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Seite 1 von 241

"Ernste Bibelforscher" - eine ernste Warnung

Update 1M
Osteroder Kreiszeitung
vom
Dienstag, 09. Mai 1933
, von L. Parisius, P.i.R.
Tags
Verfolgungsliteratur

Am 18. April 1933 fand im Alten Schützenhaus zu Osterode (Harz) eine Versammlung der Osteroder Ortsgruppe der „Zeugen Jehovas", statt, wozu durch Zettelträger vorher öffentlich eingeladen war, ohne daß man viel Kenntnis davon genommen hätte. Man nahm wohl an, daß es sich um irgend eine der vielen Sekten handle, mit denen Deutschland jetzt überschwemmt wird. Man horchte erst auf, als vor einigen Tagen die Nachricht durch die Zeitungen lief, daß seitens der Mainzer Politischen Polizei bei der dortigen Ortsgruppe der „Internationalen Vereinigung ernster Bibelforscher" eine Hausdurchsuchung gehalten und dabei eine Menge staatsgefährlicher Druckschriften beschlagnahmt worden sei. Weshalb sich diese allen Kundigen schon längst anrüchigen sog. Bibelforscher den Namen der „Jehovazeugen" beigelegt haben, wird diese „internationale Bibelforschung", die ihre Sitze in allen Landen, drüben in Nordamerika in Brooklyn, bei uns in Deutschland in Magdeburg hat, nichts weniger als eine nach Wahrheit suchende („forschende") Sekte, sondern eine unter der harmlosen Bezeichnung „Wachtturm, Bibel= und Traktat=Gesellschaft" sich versteckende weitverbreitete und mit sehr großen Mitteln ausgestattete Vereinigung ist, die nach ihrer eignen Schrift: „Trost für das Volk" das Ziel verfolgt, durch den von ihr bestimmt erwarteten und kommenden Messias ein Judenreich zu erichten, das von Palästina aus die gesamte Welt regieren soll." Denn - heißt es dort weiter - die Nationen haben mit dem Jahre 1914 aufgehört zu bestehen.

Diese getarnte „Gesellschaft ernster Bibelforscher" wendet mithin nur die schon längst unrühmlichen bekannte Fälschung an, wie sie mit Erfolg bei dem Gebrauch von Uniformen und Abzeichen politischer Gegner von Kommunisten und verwandten Vertretern internationaler Zwecke oft genug verwandt worden ist und schon in den Geschichten des Alten Testaments vorkommt. Neuerdings nennt sie sich nun „Zeugen Jehovas" und kommt damit ihrem jüdischen Ursprung schon näher.

Selbstverständlich wird nun wieder der übliche entrüstete Protest gegen diese Enthüllungen des eigentlichen Zieles der „ernsten Bibelforscher" nicht ausbleiben, genau wie er immer wieder gegen die erst 1932 völlig nachgewiesene Echtheit der „Zionistischen Protokolle" mit der Wirkung erhoben worden ist, daß der gutgläubige deutsche Michel nach einem zur Verteidigung des so edeln Talmudinhalts gehaltenen Rabbinervortrages sagen konnte: „Seht ihr wohl, es ist nichts an der ganzen Rederei von der Gefahr des Judentums! Es ist alles ganz harmlos: sie haben es ja selbst gesagt" (Tatsache - sancta simplicitas!)

Aber zur Sache.

Diese „Internationale Vereinigung ernster Bibelforscher" (I.V.E.B.) ist von dem angeblichen „Pastor" Russel, wahrscheinlich einem Juden, der im Jahre 1916 starb, begründet worden, der jedenfalls ein guter Geschäftsmann von unglaublicher Rührigkeit war und Hunderte von Wanderrednern unterhielt. Wie er es mit ungeheurem Erfolg getan, so hat auch sein Nachfolger, ein angeblicher „Richter" Rutherford eine gewaltige Propaganda für die Vereinigung betrieben, die in Deuschland ihren Sitz in Magdeburg, Leipzigerstraße 11 hat und von dort aus das Land mit ihren die Gehirne umnebelnden Traktaten und Vorträgen überschwemmt.

Bei unreifen Köpfen wird dieser Zweck jedenfalls oft genug erreicht werden. So ist hier und da die Teilnahme an der großen nationalen Feier des 1. Mai d. J. von solchen „Zeugen Jehovas" mit der Begründung abgelehnt worden, daß nach der Bibel das Christentum alle Welt umfasen solle, mithin international sein müsse; was dem Christen nicht gestatte, nationale Feste mitzufeiern (!)

Man sieht, die beabsichtigte Geistesverwirrung macht Schule. Woher fließen diesen „Zeugen Jehovas" nun die erforderlichen bedeutenden Geldmittel zu? Um 1924 hatte in St. Gallen in der Schweiz der Arzt Dr. Fehrmann (nach Mitteilung von Th. Fritsch in seinem sehr zu empfehlenden „Handbuch der Judenfrage") behauptet, daß diese Gelder aus Unterstützungen des internationalen Judentums stammten, und wurde, als die „Ernsten Bibelforscher" ihn wegen dieser Behauptung verklagten, in zwei Instanzen freigesprochen, weil er den Wahrheitsbeweis durch einen dem Kantonalgericht vorgelegten Brief eines Hochgradmaurers aus Amerika führte. Die Kläger haben es darauf wohlweislich unterlassen, das Bundesgericht als letzte Instanz anzurufen.

Damit ist die Vereinigung dieser „Zeugen Jehovas" wohl hinzulänglich gekennzeichnet. Also Leichtgläubige seien gewarnt! -

Uebrigens ist die R.E.B. in mehreren deutschen Ländern schon polizeilich verboten worden.

L. Parisius, P.i.R.

 

 

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Glaube mehr wert als das Leben"

Update 1M
HarzKurier
vom
Freitag, 27. Januar 2006
, von (mp/red)

 

Zeugen Jehovas erinnern: Geschichte eines Widerstandes

KREIS OSTERODE (mp/red). Trotz Verbot und Drohungen der Nationalsozialisten im Jahr 1933 ließen sich die Jehovas Zeugen im Harz nicht davon abbringen, über die Bibel zu sprechen. Sie versammelten sich heimlich, obwohl sie die dadurch entstehende Gefahr erkannten. Heute wird bundesweit an die Opfer des Nationalsozialismus gedacht.

„Hausdurchsuchungen waren an der Tagesordnung", berichtet Karlo Vegelahn aus Osterode, der die Osteroder Polizeiakten eingesehen hat. Zum Beispiel beschlagnahmte die Osteroder Polizei bei dem aus Lautenthal stammenden Invaliden Zimmermann A. Wilhelm am 1. Juli 1933 unmittelbar nach dem Verbot in Preußen Bibeln, eine Bibelkonkordanz, zwei Notizbücher, Traktate und eine Zeichnung. Mutig schrieb er am 23. Januar 1934 an die Ortspolizei von Osterode und forderte sein beschlagnahmtes Eigentum zurück.

„Zu Lebzeiten von Eduard Wenzel, der im KZ Buchenwald war, habe ich mich oft mit ihm über diese Zeit unterhalten," so Vegelahn, „Herr Wenzel erwähnte die Hausdurchsuchungen, die bei seiner Frau in den kommenden Jahren durchgeführt wurden. Immer wieder wurde die ganze Wohnung auf den Kopf gestellt, manchmal sogar mehrmals am Tag." In dieser Zeit war der Kontakt zur Familie abgebrochen, einmal im Monat konnte er einen Brief schreiben, der nur belanglose Sätze enthalten durfte und dann auch noch zensiert wurde. Dennoch wartete man zu Hause gespannt auf diesen Brief, um zu sehen, ob der Stempel darauf war: „Der Schutzhäftling ist nach wie vor hartnäckiger Bibelforscher und weigert sich, von der Irrlehre der Bibelforscher abzulassen." Das war ein Beweis, dass der Partner noch an seinem Glaube festhielt. In der Harzgegend wurden zwischen 1933 und 1945 mehr als 20 Zeugen Jehovas wegen ihres Widerstandes aus dem Glauben verfolgt, einige von ihnen verloren dabei das Leben. So zu lesen auf einer Bronzetafel, die am 5. April 2000 in Bad Grund im Teufelstal enthüllt wurde. Sie erinnert an die Verfolgung von Bernhard Döllinger, eines Zeugen Jehovas, der auf dem Todesmarsch umkam.

Dies sind jedoch nur einige Beispiele der mehr als 10400 Einzelschicksale von Jehovas Zeugen, die Opfer des NS-Regimes wurden, weil sie standhaft für ihren Glauben eintraten. Von den über 25 000 aktiven Zeugen Jehovas, die 1933 gezählt wurden, kamen bis 1945 mindestens 1400 Haftopfer zu Tode, darunter 360 durch Hinrichtung.

Dazu Karlo Vegelahn, der sich schon seit Jahrzehnten mit diesem dunklen Kapitel der deutschen Geschichte beschäftigt: „Das Bemerkenswerte war, sie hatten als einzige Gruppe unter all den Verfolgten die Möglichkeit, durch eine Unterschrift freizukommen. Man hat den Zeugen eine Erklärung vorgelegt. Hätten sie diese unterschrieben, stellte man ihnen in Aussicht, frei gelassen zu werden. Doch den Zeugen war der Glaube mehr wert als ihr eigenes Leben."

Heute beginnt um 16 Uhr mit der Einweihung einer Gedenktafel zum Todesmarsch an der Zellerfelder St. Salvatoris-Kirche der Harzer Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus in Clausthal-Zellerfeld. Um 16.30 Uhr folgt die Besichtigung der Sonderausstellung zum Werk Tanne im Oberharzer Bergwerksmuseum. Ab 17 Uhr sind im Dietzel-Haus Referate unter anderem von Firouz Vladi geplant.


KZ-Brief von 1942.

FOTO: ARCHIV VEGELAHN

„Wer ein Leben gerettet hat, rettet ganze Welt"

Update 1M
Schwetzinger Zeitung - Hockenheimer Tageszeitung
vom
Samstag, 17. Januar 2009
Tags
Zeitungsartikel

Holocaust-Gedenken: Zeugen Jehovas retteten jüdischen Rechtsanwalt

In diesen Tagen macht die Presse wieder darauf aufmerksam, dass am 27. Januar „Holocaust-Gedenktag" ist, und zeigt die verschiedenen Wege des Gedenkens auf. 

Millionen Aschkenasim und Sephardim, Tausende Sinti und Roma, Polen, Russen und Zeugen Jehovas, Tausende Zwangsarbeiter und weitere Opfergruppen litten und starben in den Konzentrationslagern des NS-Regimes von 1933 bis 1945. An diese Menschen zu erinnern und ihrer zu gedenken ist äußerst wichtig.

Ebenso ist es gut, an die Menschen zu erinnern, die oft unter Einsatz ihres Lebens, ihren jüdischen Mitbürgern geholfen haben, durch Lebensmittel und durch Versteck, damit diese überleben konnten.

Zum Beispiel haben die Zeugen Jehovas Gotthilf Eckert und seine Ehefrau Frida Eckert in Berlin den jüdischen Rechtsanwalt Dr. Hans Gumpel und seine Ehefrau vor der Gestapo in ihrem Haus versteckt. Sie waren als Bibelforscher dafür bekannt, dass sie Juden halfen.

Doch bei der Gestapo kam Gotthilf Eckert unter Verdacht und deshalb musste das Ehepaar Gumpel in ein neues Versteck nach Potsdam. Sie überlebten den Nazi-Terror.

Am 26. Juni 1980 wurde den Zeugen Jehovas Gotthilf Eckert und Frida Eckert die Anerkennung zuteil, durch „Yad Vashem", Israels nationaler Gedenkstätte, zu den „Gerechten der Völker" zu gehören. Der Staat Israel zeichnet damit Menschen aus aller Welt aus.

Die Medaillen, die diesen „Gerechten der Völker" verliehen werden, tragen die Inschrift: „Wer ein Leben gerettet hat, rettet die ganze Welt - Quicongne sauve une vie sauve I´univers entier."

Für jeden „Gerechten der Völker" wurde auch ein Baum in der,Allee der Gerechten unter den Völkern" in „Yad Vashem" in Jerusalem gepflanzt.

Auf dem Gelände von „Yad Vashem" gibt es außerdem einen Garten mit einer Mauer, worin Ehrentafeln eingelassen wurden, auf denen die Namen aller Retter, nach Ländern geordnet, verzeichnet sind.

Die Jüdin Inge Deutschkron berichtet darüber, dass sie als junges Mädchen und ihre Mutter durch die Zeugen Jehovas Emma Gumz und ihren Ehemann Franz Gumz in Berlin versteckt wurden und überlebten.

Franz Gumz war schließlich auch im KZ und starb 1946 an den Haftfolgen. Am 22. Januar 1972 wurde Emma Gumz ebenfalls die Anerkennung zuteil, als eine der „Gerechten der Völker" zu gelten.

Der beliebte Moderator Hans Rosenthal berichtete, dass er als Jude nur überlebt hat, weil er von einer Bibelforscherin, wie man Zeugen Jehovas nannte, in einer Laubenkolonie versteckt wurde.

Weil der Bäckermeister Martin Bertram aus Frankfurt am Main jüdische Mitbürger, trotz Verbot, mit Brot versorgte, wurde seine Bäckerei geschlossen und er kam ins KZ Lich-tenburg und schließlich ins KZ Buchenwald. Er überlebte.

Seit dem Jahre 2005 erinnert in Frankfurt am Main eine Bronzestele an ihn. Es ist von unermesslichem Wert, wenn Historiker, Presse und Fernsehen an die Geschehnisse unter dem NS-Regime erinnern und der vielen NS-Opfer gedenken.

Auch darf nicht vergessen werden, an die mutigen Helfer zu erinnern.

Kurt Willy Triller, Eppelheim

1873 - The Object and Manner of Our Lord´s Return

Jahr
1873
Sprache
Englisch
Tags
Broschüren

The Object and Manner of Our Lord´s Return;  Broschüre; 
siehe: dx30-85-E, S.917

1877 - The Object and Manner of Our Lord's Return

Jahr
1877
Sprache
Englisch
Tags
Broschüren

 

Flugschrift mit dem Titel  : The Object and Manner of Our Lord's Return; By C.T.RUSSEL, PITTSBURG, PA. ROCHESTER, N.Y.: OFFICE OF HERALD OF THE MORNING 1877; 64 S.; Kopie
Der Zweck und die Art und Weise der Wiederkunft des Herrn
Zirka 50 000 Exemplare wurden hiervon veröffentlicht ; 


siehe:
1916 - Der Wachtturm und Verkündiger der Gegenwart Christ 1916; S.134;
1955 - Der Wachtturm als Verkündiger von Jehovas Königreich (Wiesbaden) S.104;
1960 - Jehovas Zeugen in Gottes Vorhaben S.15;
1993 - Jehovas Zeugen - Verkündiger des Königreiches Gottes-X S.47;
Jeffrey Neumann: 120 Years Preaching "the Good News of the Kingdom" S.38;

1877 - Three Worlds, and the Harvest of This World or Plan of Redemption

Update 1M
Jahr
1877
Sprache
Englisch
Tags
Bücher

(Drei Welten und die Ernte dieser Welt oder Plan der Erlösung); von C.T.Russell und N.H.Barbour
Rochester, N.Y.

197 Seiten Kopie

1891 - Charles Taze Russell besucht Deutschland

Jahr
1891
Tags
Mainz | Köln | Strassburg | Wien | Dresden | Leipzig | Wittenberg | Berlin | Hannover

 

Charles Taze Russell besuchte in Deutschland folgende Orte: Hannover, Berlin, Wittenberg, Leipzig, Dresden, Wien, Strassburg, Köln und Mainz


siehe Johannes Wrobel: Die frühen Bibelforscher und ersten Veröffentlichungen der Zeugen Jehovas in Pennsylvanien und Deutschland um das Jahr 1900, Seite 96-126 in: Zersetzung einer Religionsgemeinschaft (Hrsg.: Waldemar Hirch), Niedersteinbach: edition corona; 2001
hier zitiert aus Watchtower: Juli 1891, Reprints S.1312; 15.Februar 1892, Reprints S.1370)

Watchtower 1892, S.1370:
In Germany and Austria, some of the principal cities visited were 
Hanover, Berlin, Wittenburg, Leipsic, Dresden, Prague [Prag], Vienna [Wien], Cracow [Krakau], Strasburg, Mayence and Cologne [Köln]. 


 

1894 - Extra Edition Vol. XV., No 8, Zion's Watch Tower and Herald of Christ's Presence, April 25, 1894

Jahr
1894
Sprache
Englisch
Tags
Zeitschriften

C.T. Russell, Editor;
Tower Publishing Co; Allegheny, PA. USA;

Entered as Second Class Mail at the P.O., Allegheny, Pa.
119 Seiten

1897 - Geschichtliches

Jahr
1897

Publikationen

Erschienene Publikationen

1897 - Zions Wacht Turm und Verkündiger der Gegenwart Christi

1897 - Zions Wacht Turm und Verkündiger der Gegenwart Christi

Jahr
1897
Sprache
Deutsch
Tags
Zeitschriften

Allegheny, Pa;  Zeitschriften; (Kopie)

1. Jahrgang, No. 1 und 2: April und Mai 1897; Seite 1-8

   Die Aussicht
   Zukünftiges und Gegenwärtiges
   Ein breiter Grund für wahre christliche Einheit  

1. Jahrgang, No. 3-4  ... FEHLT IM ARCHIV

1. Jahrgang, No. 5 ... FEHLT IM ARCHIV

    "Die Erde sah es und bebte."

1. Jahrgang, No. 6 ... FEHLT IM ARCHIV

1. Jahrgang, No. 7: Oktober 1897; Seite 25-28;

    Die Hoffnung der Unsterblichkeit

1. Jahrgang, No. 8: November 1897 ... FEHLT IM ARCHIV

1. Jahrgang, No. 9: Dezember 1897; Seite 33-36;

    Die Lehre vom Fegfeuer nach der H. Schrift 

  

 

 

 


Seite 8:

Zions Wacht Turm
(Deutsche Ausgabe des englischen)
Entered as Second Class Mail Matter at the P.O., Allegheny, Pa.

Diese deutsche Ausgabe ist viel kleiner als die englische Ausgabe und besteht fast ausschließlich aus besonders ausgewählten und übersetzten Artikeln der englischen Ausgabe. Von dieser ist der Verfasser dr drei Bände von „Millennium=Tages Anbruch",

C.T. Russell, Redakteur 
Hülsredakteur dieser deutschen Ausgabe, Otto A. Kötitz
--------------
Monatlich herausgegeben von der Tower Publishing Companv.

Addressiere: TOWER PUBLISHING COMPANY

BIBEL HOUSE, ALLEGHENY, PA, U.S.A.

Adresse in Deutschland: - Schwester M.Giesecke,
Berlin W., Nürnberger Str.66


Seite 36:

Deutschland: Schwester Marg. Giesecke, Berli W. Nürnbergerstr.66
Schweiz: Adolf Weber, Halte du Creux, Convers, St. Neuchatel

 

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