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1805 - Uebersetzung des neuen Testaments

Jahr
1805
Sprache
Deutsch
Tags
Neues Testament

Uebersetzung des neuen Testaments mit erklärenden Anmerkungen. Zum Gebrauche der Religionslehrer und der Prediger, von Johann Babor. -
Wien
, Degen 1805. 

 

Erster Band: Die vier Evangelien

VII, 273 S.

 

Zweyter Band: Die Apostelgeschichte und die Briefe des h. Paulus

IV, 358 S.

 

Dritter Band: Die katholischen Briefe und die Offenbarung des heil. Johannes

IV, 123 S.

 

als Download - Nabu Pablic Domain Repint - ISBN 978-1278533452   

 

Autor

Babor, Johann Baptist

* 08.03.1762 Radomischel in Böhmen
† 21.11.1846 Olmütz


Biographie:

Die lebenden Schriftsteller Mährens - Ein  literärischer Versuch von Joh. Jak. Heinr. Czikaus, Seite 23-28;
Brünn bey Joseph Georg Trassler, 1842:

Johann Babor, Doktor der Theologie, Dechant und Pfarrer zu Olschau, des Fürsten Erzbischofs von Olmütz Rath und des Konsistoriums Beysitzer ward den 8. März 1762 zu Radomischel in Böhmen geboren. Seinen Vater verlor er schon in seinem neunten Jahre, der ihn ohne Vermögen zurückließ. Einer seiner Anverwandten zu Böhmisch-Kromau nahm sich des hülflosen Knaben an, ließ ihn in der deutschen Sprache unterrichten, und schickte ihn auf seine Kosten in die dortigen lateinischen Schulen der Jesuiten, und behandelte ihn überhaupt mit väterlicher Sorgfalt. Unterstützt von seinem Wohlthäter konnte er seine Studien fortsetzen, er widmete sich daher der Philosophie zu Passau, und von hier aus wurde er 1780 Benediktiner im Stifte Seitenstetten in Niederösterreich; er zeigte sehr großen Eifer für die theologischen Wissenschaften, worin zwey Mitglieder des Ordens Maurus und Hieronymus seine Lehrer waren. Beyde sowohl als auch sein würdiger Abt, Ambros Rixner, der die Wissenschaften überaus schätzte, waren treffliche Männer, denen Babor sehr viel zu danken hatte. Die schöne Stiftsbibliothek kam ihm bey seiner Ausbildung sehr gut zu statten; er verlegte sich nebstbey auf Geschichte und schöne Literatur, und gieng mit diesen Kenntnissen ausgerüstet 1783 auf die Universität nach Wien. Kirchengeschichte und biblische Auslegungskunde waren die beyden vorzüglichsten Zweige seines Faches, denen er itzt allen seinen Fleiß weihte; er machte auch Fortschritte in den für jeden gebildeten Mann erforderlichsten europäischen Sprachen, hauptsächlich aber, in Bezug auf seine Bestimmungswissenschaft, bot er alle seine Kräfte auf, sich gründliche Kenntnisse von den morgenländischen Sprachen zu erwerben. Er hörte darüber nicht nur akademische Vorlesungen, auch alle seine Privat-Studien richtete er für diesen Zweck ein. Was das Arabische betrifft, so ist er darin das meiste dem vorzüglichen Unterrichte des berühmten Orientalisten, des Hofraths bey der geheimen Staatskanzley in auswärtigen Geschäften und Präfekten der k. k. Hofbibliothek, Bernard Freyherrn von Jenisch (geb. 1734, gest. 1807) schuldig. Er kam inzwischen in das geistliche General-Seminar; hier war er besonders darauf bedacht gewesen, sich zum künftigen Prediger zu bilden, und arbeitete an der so nöthigen praktischen Entwickelung seiner Anlagen. Er wurde bald Repetitor der Kirchengeschichte im Seminar, später der hebräischen Sprache und der Hermeneutik des neuen Testaments, dann Studienpräfekt, entsagte darauf dem Mönchsstande, und erhielt am 22. July 1787 als Weltpriester die Weihen. Aus Vorliebe für die Kirchengeschichte warb er um die damals erledigt gewesene Kanzel dieses  Wissenschaft zu Preßburg, wurde aber erst 1789 den 26. August zum ordentlichen Professor der orientalischen Sprachen und der biblischen Auslegungskunde am Lyceum zu Olmutz ernannt. Am 30. April 1790 erhielt er zu Olmötz den theologischen Doktorsgrad. Se. Majestät der Kaiser von Oesterreich haben ihn für seine Person mit einer Jährlichen Zugabe von hundert Gulden zu seiner Besoldung für die abgehaltenen außerordentlichen exegetischen und dogmatischen Kollegien belohnt.

Im Jahr 1790 wurde er wegen der Schwäche seiner Augen des Lehramts enthoben und zum Dechant und Pfarrer zu Sternberg und zum Konsistorialrath befördert. Dem ohngeachtet hat er 1806 doch die Anstrengung nicht gescheuet, bey Mangel eines Professors der Hermeneutik und der orientalischen Sprachen in Olmütz diese Stelle bis zur neuen Besetzung zu vertreten, was durch ein halbes Jahr währte. Im Jahre 1809 wurde ihm die einträgliche Pfarre zu Olschan verliehen. Seine Reisen, die er durch einen großen Theil von Bayern, durch Böhmen, Ungarn, Oesterreich und Mähren machte, hat er für seine Bildung sehr genützt, indem er es zu seinem Hauptgeschäft machte, die Bibliotheken der Stifte und Klöster in der Absicht zu besuchen, um seine Kenntnisse zu erweitern. Was die verschiedenen Sitten, Gebräuche und der Charakter der Einwohner ihm an Erfahrung darboten, faßte er mit forschendem Auge auf.

 

Er schrieb und übergab dem Druck:

1) Kritische Untersuchung, ob die sogenannte Weissagung Jakobs vom Messias handle? Ohne Drucken und Anonym. 1789. 8°

2) Der Ursprung, Fortgang und Schicksale der Excommunication und des Interdicts unter den Christen. Wien 1791. 8°

3) Allgemeine Einleitung in die Schriften des alten Testaments zu den Vorlesungen entworfen. Wien 1794. 8°

4) Alterthümer der Hebräer. Ebendaselbst 1794. 8°

5) Ueber die Abstammung der Deutschen. Ein Nachtrag zu Schmidts Geschichte der Deutschen.

    Ebendaselbst. 1798. 8°

6) Rede am Sonntag nach Pfingsten zum Besten der verwundeten Krieger und verunglückten Tyroler, vorgetragen in der Pfarrkirche zu Sternberg. Olmütz 1799. 8°

7) Rede am 11. Dezember 1800, als am Tage, wo das Bataillon Sr. königl. Hoheit des Erzherzogs Karl den Eid der Treue in der Stadtpfarrkirche von Sternberg öffentlich ablegte. Ebendaselbst 1801. 8°

8) Rede am XIX. Sonntag nach Pfingsten, als am Tage, an welchem in der Stadt Sternberg die Feyerlichkeit wegen dar erblichen Kaiserwürde des Österreichischen Hauses begangen wurde, Ebendaselbst 1804. 8°

9) Uebersetzung des neuen Testaments mit erklärenden Anmerkungen, zum Gebrauche der Religionslehrer und der Prediger. Drey Thaile. Wien 1805. 8°


 

Wikisource

Man vergleiche das Intelligenzblatt der Annalen der Literatur und Kunst in den österreichischen Staaten. April 1804. Seite 101.


 

 

 

 

Gottesname

Gottesname
Herr Jhova
Hinweis zum Gottesnamen

Herr

Jhova:

Markus 12,29:
Das allervornehmste Geboth, antwortete Jesu, ist dieß: Höre Israel! Jhova, unser Gott, ist der einige Gott.

 

Lukas 4,18:
ich werde vom Geiste des Jhova angetrieben, der mich erkohren hat t) um den unglücklichen frohe Nachricht zu verkündigen u), die Betrübten zu trösten

 

Lukas 20,37:
Daß abder die Todten auferstehen werden, hat auch Moses im Dornstrauche angedeutet, wenn er d den Jhova, den Gott Abrahams, Isaks und Jakobs nennet.

 

Hebräer 7,21:
Dieser aber gelangte dazu, Kraft eines Eidschwurs, da es von ihm heißt: Jhova hat es beschworen, es ist sein unabänderlicher Rathschluß. ...

Vorwort/Nachwort

Vorwort/Nachwort

Wenn der große Apostel Paulus an dem Timotheus die Bekanntschaft mit den heil. Schriften rühmet; wenn er eben daher seine Fähigkeit zum Lehramte, ungeachtet seiner Jugend, herleitet (2 Tim. III.); so wird sich auch noch heut zu Tage ein christlicher Religionslehrer auf keine bessere Art, als es Timotheus gethan, zu seinem Amte vorbereiten können, nähmlich: durch eine genaue Bekanntschaft mit den göttlichen Schriften.

 

Darunter verdienen die des neuen Testaments eine besondere Rücksicht, weil sie die unmittelbare Quelle der christlichen Religion find. Diese Quelle richtig zu verstehen, in den Geist Jesu und seiner Apostel zu dringen, sich von der Wahrheit und Brauchbarkeit ihrer Lehren zu überzeugen, muß also das Hauptbestreben eines christlichen Religionslehrers seyn; weil hiervon nicht nur die Fertigkeit und Deutlichkeit, sondern auch der Nachdruck und ein gewisses Interesse bey dem Vortrage dieser Religion abhängt.

 

Dahin zielte auch meine ganze Bemühung, um den Sinn des N. T. in der gegenwärtigen Übersetzung rein und deutlich auszudrücken, den Geist Jesu, und seiner Apostel gewisser Maßen anschaulich zu machen, und ihre Religion in ihrer ganzen Liebenswürdigkeit darzustellen. Dieß ist auch die Ursache, warum ich da, wo sichs darum handelt, den ausgedrückten Sinn zu beweisen, zu diesem Ende die Parallelstellen am liebsten wählte, weil diese nicht nur den sichersten Beweis abgeben, sondern auch den Bibelforscher in Stand setzen, sich mit dem Inhalte und Geiste der heiligen Urkunden zu familiarisiren.

 

Mit den so genannten Nutzanwendungen der biblischen Texte wollte ich meine erklärenden Anmerkungen nicht weitschichtiger machen, weil der nähmliche Text nicht einen jeden auf gleiche Art afficirt; weil dieses von der individuellen Denk= und Empfindungsart eines jeden abhängt; und weil endlich jeder Religionslehrer, so bald er den richtigen Verstand der biblischen Stelle gefaßt hat, im Stande seyn wird, diese Anwendung auf sich und auf seine Gemeine selbst zu machen.

 

Uebrigens wird jeder katholische Leser aus dem Werke selbst am besten urtheilen können, ob ich den Zweck meiner Bemühung erreicht habe, oder nicht.

 

Sternberg d. 24. März 1804

1810 - Zweymal zweyundfünfzig auserlesene Biblische Historien

Jahr
1810
Sprache
Deutsch
Tags
Bilderbibel

Zweymal zweyundfünfzig auserlesene Biblische Historien : Hübners Biblische Historien zum Gebrauche für die Jugend und in Volksschulen / Johann Huebner. Umgearb. u. hrsg. v. Friedrich Christian Adler
Leipzig: Hinrichs - 1810
XII, 176 S. IV, 166 S.

Autor

Adler, Friedrich Christian

* 02.07.1770 Naumburg
† 17.06.1828 Kistritz bei Weißenfels

Biographie:

Besuch der Domschule Naumburg, 1790 Studium der ev. Theologie an der UNI Wittenberg, dort hat er den Mag. erworben, 16. Mai 1797 Ordinierung an St. Thomas in Leipzig, 1797-1799 Subdiakon in Naumburg, 1800-1805 Pfarrer ebd., ab 1805 bis zu seinem Tode Pfarrer in Kistritz.

1812 - Die Psalmen

Jahr
1812
Sprache
Deutsch
Tags
Bibelbuch | Psalmen

 

Die Psalmen 

übersetzt und metrisch bearbeitet von M. Lindemann,

Gräflich von Ingelheimischen Rath. L. Schlemmer sc.

Bamberg [u.a.]: Goebhardt - 1812

245 S. : Ill. (Titelkupfer) ; 21 cm  

Autor

Lindemann, M.

1815 - Die Psalmen Davids.

Jahr
1815
Sprache
Deutsch
Tags
Bibelbuch | Psalmen

Die Psalmen Davids.
Bergische Bibel=Gesellschaft
Elberfeld, Gedruckt bey Heinrich Büschle - 1815
192 S.
  

Autor

Bergische Bibelgesellschaft

Gegründet am 13.07.1814 in Elberfeld

20.05.1978: Die Bergische Bibelgesellschaft gibt sich den Namen: Evangelisches Bibelwerk im Rheinland

siehe auch Bibelgesellschaften - deutschsprachig


Gundert, W.: Geschichte der deutschen Bibelgesellschaften im 19. Jahrhundert. S.174-175:
Die Bergische Bibelgesellschaft hat gleich nach ihrer Gründung die Psalmen in 5000 Exemplaren in der Druckerei von Büschler drucken lassen. Dieser Psalter enthielt so viele Druckfehler, daß für die zweite Auflage im Vertrag mit der Druckerei ein Abzug von 1 Kreuzer für jeden Druckfehler vereinbart wurde. Entmutigt durch diesen Mißerfolg lehnte die Bibelgesellschaft Steinkopfs Angebot eines Druckkostenzuschusses für ein Neues Testament in einer Auflage von 10000 Exemplaren ab.


Lit.:
Steiner, Robert:
150 Jahre Dienst an der Bibel, in: Die Bibel in der Welt Bd.7, S.26-52;
Diehl, Emil, Herstellung und Verbreitung der Lutherbibel im Wandel der Jahrhunderte, 1936, S.25; '
Brückmann, Hans: Bibelverbreitung im Rheinland; S.115;

Diederich, G.: Die Bergische Bibelgesellschaft 1814-1914 - Festschrift zur hundertjährigen Jubelfeier der Gesellschaft, am 15. und 16. Juli 1914; Elberfeld: Bergische Bibelgesellschaft, 61 Seiten

1817 - Die Psalmen

Jahr
1817
Sprache
Deutsch

Die Psalmen exegetisch=homiletisch bearbeitet zum Gebrauch für Prediger und Schulehrer
Leipzig: Hinrichs - 1817
 

Download

Autor

Adler, Friedrich Christian

* 02.07.1770 Naumburg
† 17.06.1828 Kistritz bei Weißenfels

Biographie:

Besuch der Domschule Naumburg, 1790 Studium der ev. Theologie an der UNI Wittenberg, dort hat er den Mag. erworben, 16. Mai 1797 Ordinierung an St. Thomas in Leipzig, 1797-1799 Subdiakon in Naumburg, 1800-1805 Pfarrer ebd., ab 1805 bis zu seinem Tode Pfarrer in Kistritz.

Gottesname

Gottesname
Jehova
Hinweis zum Gottesnamen

Psalmen 83, 19:

mit deinem Nahmen heißest - Sie werden es dann erkennen, daß du Jehova, der Höchste allein bist.

Vorwort/Nachwort

Vorwort/Nachwort

Ich glaube zwar nicht es nöthig zu haben, meinem Unternehmen eine Apologie vorauszuschicken, da jeder Bibelfreund schon langst über die Wichtigkeit der Psalmen entschieden hat. Ihren Nutzen hat auch der häufige Gebrauch in Kirchen und Schulen ausgesprochen, wiewohl es sehr zu wünschen wäre, daß man in diesen, den Psalmen nicht blos ein Platzchen im Gedächtnisse anwies, sondern sie auf Geist und Herz anwendbar machte. Ich habe mich daher bemüht, in meiner Bearbeitung der Psalmen jenen Gesichtspunkt nicht zu Verfehlen, und sie für Kirchen und Schulen gleich brauchbar zu machen. In wie fern ich nun diesen Zweck erreicht habe, oder nicht, darüber wird das lichtende Publikum mir Bescheid ertheilen, den ich um so dankbarer annehme, je gründlicher ich bei meinen Verirrungen zurechte gewiesen werde.
Die Hülfsmittel, die zur Erklärung eines so wichtigen Buchs der heiligen Schrift, verdienstvolle Männer uns gelie
fert haben, habe ich zwar redlich genützt, ohne doch in verba magistri jurare; sondern das παντα δοκιμαζετε  leitete auch mich bei meinem Unternehmen.
Ob nun zwar gleich in den Psalmen selbst, aus Hochachtung gegen David, den Schöpfer der lyrischen Dichtkunst in den damaligen Zeiten, so manches Lied, die Firma führt: „Ein Psalm Davids," ohne es wirklich zu seyn; so habe ich mich doch bei der Erklärung derselben nie nach einem großen und berühmten Exegeten ausschließend allein gerichtet; sondern das Το καλον κατεχετε beherzigt, selbst geprüft und nach meiner Ueberzeugung entschieden, oder mehrere Meinungen aufgestellt, und das Resultat selbst meinen Lesern herauszuziehn, überlassen.
Bei der homiletischen Bearbeitung, die mir vorzüglich in analytischer Hinsicht sehr schwer gefallen ist, habe ich keinen Wegweiser und kein Muster vor mir gehabt, sondern ich mußte mir die Bahn selbst brechen.,
Wenn daher meine Gedanken andern nützten, oder zu noch fruchtbarern Betrachtungen Veranlaßung gäben, wenn in Schulen die Psalmen kein todter Buchstabe blieben; sondern die Jugend beim Auswendiglernen derselben, hin zum Vertrauen auf Gott geführt würde, dem der brave David in allen seinen Lagen so von ganzem Herren huldigte, wenn das Lob Gottes bei Vielen Sprache des Herzens würde, und sie in ein frommes Halleluja mit einstimmten und des bedeutenden — Sela — nicht überdrüßig würden: dann wollte ich die Stunden segnen, die ich auf dieses Arbeit verwendet habe. Kistritz, im Januar 1817

1819 - TIOMNA NUADH AR DTIGHEARNA

Jahr
1819
Sprache
Irisch
Tags
Neues Testament

Irisches Neues Testament
provinces of Munster and Cannanght

TIOMNA NUADH
AR
DTIGHEARNA
AGUS AR
SLANUIGHEORA IOSA CRIOSD
AR NA
THARRUTNG GO FIRINNEACH
AS AN
GHREXGIS GO GAΟIDHEILG.

 

RIS AN TATHAIR IS ONORÜIGHTHE A NDIA, HUILLIAM Ο DOMHNUILL,

A. Shacklewell:
Ar na chnr a Geló da ngírar Stereotype le T. RUTT, an bhlia : daóis an Tigh.
1819

527 Seiten  

17,5 x 11 x 3,5 cm

 


Stempel British & Foreign Bible Society

siehe auch unter 1852 - British und Foreign Bible Society

1820 - Das Neue Testament unsers Herrn und Heilandes Jesu Christi

Jahr
1820
Sprache
Deutsch
Tags
Psalmen | Neues Testament

Das Neue Testament unsers Herrn und Heilandes Jesu Christi, verdeutscht von D. Martin Luther
Mit Anhang der Psalmen Davids

Mit Brönnerschen der Schleswig-Holsteinischern Bibelgesellschaft zuständigen Stereotypen.gegossen 1820

Königl. Taubstummen=Institut zu Schleswig

 

687 Seiten,  18 x 11 cm mit 2 Schliessen   

 

Autor

Luther, Martin

Martin Luther
Martin Luther

1821 - A SERIES OF PRINTS TAKEN FROM THE NEW TESTAMENT

Jahr
1821
Sprache
Englisch
Tags
Bilderbibel

A SERIES OF PRINTS
TAKEN FROM THE
NEW TESTAMENT

DESIGNED TO ILLUSTRATE
Mrs. TRIMMER'SSCRIPTURE LESSONS
FROM THAT PORTION OF THE
HOLY SCRIPTURES.

London:
PRINTED FOR BALDWIN, CRADOCK, AND JOY,
47, PATERNOSTER-ROW ;
N. HAILES,
JUVENILE LIBRARY, LONDON MUSEUM, PICCADILLY
AND JOHN MARSHALL,
140, FLEET-STREET, FROM ALDERMARY CHURCH-YARD

1821.  11x9,5 cm 

64 Abbildungen

Abbildung V und VI fehlen

1822 - Betrachtungen über das Evangelium Matthäi

Update 1W
Jahr
1822

Menken, Gottfried: Betrachtungen über das Evangelium Matthäi,

Erster Band; 2. unveränderte Auflage; Bremen und Leipzig, bei Wilhelm Kaiser, 1822  Seite 55:

 

Autor

Menken, Gottfried

* 29.05.1768 Bremen
† 01.06.1831 Bremen


 

1825 - Η ΚΙΝΗ ΔΙΑΘΗΚΗ

Jahr
1825
Sprache
Altgriechisch
Tags
Neues Testament

H KAINH | DIAQHKH | NOVUM | TESTAMENTUM | GRAECE. | TEXTUI ANTE GRIESBACHIUM | VULGO RECEPTO | ADDITUR | LECTIONUM VARIANTIUM | EARUM PRAECIPUE | QUAE A GRIESBACHIO POTIORES CENSENTUR | DELECTUS. | TOMI | BASILEAE | Typis Emanuelis Thurneisen. | MDCCCXXV  

1825    Tom I -  XXIV, 292 Seiten (19x 12 cm)  
1825   Tom II - Seite 293 -630 (19x12cm)
  

  

 

Autor

Griesbach, Johann Jacob

 

* 04.01.1745 Butzbach, Hessen
† 12.03.1812 Jena 

 

Biographie:

Seite „Johann Jakob Griesbach“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 27. März 2018, 19:57 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Johann_Jakob_Griesbach&oldid=175473999 (Abgerufen: 21. Oktober 2018, 16:33 UTC)

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