Archiv-Vegelahn
Drucken Empfehlen Feed Einträge

Verfolgung

Unterkategorien: Europa (31)   Nordamerika (1)   Südamerika (2)   Afrika (1)   Asien (1)   Australien (0)
Suche / Filter
Text-Suche
Untertitel

Artikeldatum
Ereignisdatum
Jahr
Der Filter wurde geändert! Bitte klicken Sie die Schaltfläche Filter anwenden zum Übertragen der Änderung, wenn Sie mit Ihren Einstellungen fertig sind.
Alle ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
Gesamt 68 Beiträge Anzeige 11 - 20 Beiträge
Seite 2 von 7
Empfehlen Drucken

1936-1945 - "Das Goldene Zeitalter" berichtet über die Verfolgung der Zeugen Jehovas

 

Das Goldene Zeitalter  

 

Datum

S.

Titel

Stichworte

g36

01.03.36

S. 9

(Sieg-Heil Goebbels, Frick, Bürckel und kath. Bischöfe) als Photo

Photo

g36

15.03.36

S. 1

Scheidung der Nationen

Titelblatt (Hakenkreuzfahne)

g36

01.04.36

S. 12-16

Der römische Gruß (Neu eingeführt durch Mussolini und Hitler)

Heil Hitler

g36

15.04.36

S. 3

Freiheit den Gefangenen

Konzentrationslager

g36

15.04.36

S. 7

Im Stechschritt reißt das Bein empor

Gedicht + Karikatur

g36

01.05.36

S. 2

Das Echo auf den Radiovortrag "Scheidung der Nationen" in Deutsch vom 4.April 1936

Radiovortrag - Ankündigung

g36

01.05.36

S. 6-7,10-12

Was ist Faschismus? 1.Teil

 

g36

01.05.36

S. 8-9

Diktatoren

 

g36

15.05.36

S. 3-7

Was ist Faschismus? 2.Teil

 

g36

15.05.36

S. 12-13

Eine Nation von Massenhysterie befallen.

Goebbels

g36

15.05.36

S. 5

Morgen wieder?

Gedicht + Karikatur

g36

01.06.36

S. 6-14

Jehovas Zeugen in Deutschland

Berichte + Karikatur

g36

01.06.36

S. 7

Jehovas Zeugen in Deutschland

Magdeburg

g36

01.06.36

S. 8-9

Jehovas Zeugen in Deutschland

Dachau

g36

15.06.36

S. 1

Halt dem Eroberer!

Titelblatt

g36

15.06.36

S. 2

Halt dem Eroberer!

Gedicht

g36

15.06.36

S. 6

Aus dem dritten Reich - Raub an den Juden

Juden

g36

15.06.36

S. 7

Aus dem dritten Reich - Oranienburg und Hubertshof

Hubertshof

g36

15.06.36

S. 7

Aus dem dritten Reich - Oranienburg und Hubertshof

Oranienburg

g36

15.06.36

S. 15

Verschiedenes - Die Tragödie Europas

Hitler, Adolf

g36

01.07.36

S. 14

Die Bergpredigt in nationalsozialistischer "Beleuchtung"

Kirche

g36

01.07.36

S. 15

Aus dem dritten Reich - Beerdigungsfahrt für die Nichtwähler

Propagandazug der NSDAP

g36

01.07.36

S. 15

Aus dem dritten Reich - Nazistische Judenverfolgung dauert an.

Juden

g36

15.07.36

S. 1

Die Exekution

Titelbild

g36

15.07.36

S. 2

Die Exekution

Gedicht

g36

15.07.36

S. 3

Die Exekution

Hinrichtungen

g36

15.07.36

S. 10-15

Unglaubliches aus einem Kulturland

Wahlen

g36

01.08.36

S. 12-13

Kürzliche Eindrücke von Deutschland

Gefängnis

g36

01.08.36

S. 12-15

Unser Kampf und Hitlers - Mein Kampf

Mein Kampf

g36

01.08.36

S. 14

Keine jüdischen Ärzte mehr

Juden

g36

01.08.36

S. 14

Nazi-Mannhaftigkeit

Nazi

g36

01.08.36

S.13

Jehovas Zeugen in deutschen Konzentrationslagern

Konzentrationslager

g36

15.08.36

S. 7

Leserfrage: Jehova Zeugen und Luftschutz

Luftschutz

g36

15.08.36

S. 10-13

Unser Kampf und Hitlers - Mein Kampf - 2.Teil

Mein Kampf

g36

15.08.36

S. 13

Die Bischöfe und die Nazi

Kirche

g36

15.08.36

S. 13

Hitlers Angst vor den Juden

Juden

g36

15.08.36

S. 13

Neuheit in Deutschland: Heiratsgenehmigung

 

g36

15.08.36

S. 15

Die Nazis in der Schweiz strengen einen Prozeß gegen Vertreter der Watch Tower an

Kirche

g36

01.09.36

S. 6,7,10,11

Aus einem deutschen Konzentrationslager

Konzentrationslager

g36

01.09.36

S. 11

Die Norm des Dritten Reiches

Gedicht

g36

01.09.36

S. 6,7,10,11

Aus einem deutschen Konzentrationslager

 

g36

15.09.36

S. 3, 6, 7, 11-12

Der Kulturkampf des 20. jahrhunderts nimmt schärfere Formen an

 

g36

01.10.36

S. 6,7,16

Der Kulturkampf des 20. jahrhunderts nimmt schärfere Formen an 1.Forts.

 

g36

15.10.36

S. 2-5

Der neue Gesslerhut

Kongresse

g36

15.10.36

S. 5-8

Die juristische Seite der Sache - Presseberichte - Simsen aus dem Publikum

 

g36

15.10.36

S. 9-11

Presseberichte

 

g36

01.11.36

S. 14-16

Offener Brief (Dr. Hans Jonak)

 

g36

01.11.36

 

Der Kulturkampf des 20. Jahrhundert nimmt schärfere Formen an. Fortsetzung

 

g36

01.11.36

 

Unser Glaube und unsere Tätigkeit

 

g36

15.11.36

S. 2-16

Der Kulturkampf des 20.Jahrhunderts nimmt schärfere Formen an. 3.Forts.

 

g36

01.12.36

S. 6

Sie alle kämpfen um den Frieden

Gedicht

g36

01.12.36

S. 10-15

Das Nachspiel von Luzern

 

g36

15.12.36

S. 7

Das Dritte Reich

Gedicht

g37

01.01.37

S. 2

Wo ist Ruhnau? Menschenraub in Danzig - Bestialische Methoden _ Greulmärchen?

Ruhnau, Wilhelm

g37

01.01.37

S. 8-10

Bericht über Verfolgung von Christen in der Freien Stadt Danzig

Danzig

g37

01.01.37

S. 11-12

Was ist den Deutschen geschehen

Gerichte

g37

01.01.37

S. 37

Petition an den Völkerbund

Danzig

g37

01.02.37

S. 5-7

Alltägliches aus Deutschland

Deutschland

g37

15.02.37

S. 6-7

Stellungnahme zu der tendenziösen Presse über die "Entwicklung der Kriminalität in Deutschland"

Presse

g37

15.02.37

S. 10

Die Nazi haben 225 Menschen ins Gefängnis geworfen.

Gefängnis

g37

15.02.37

S. 12-13

Aus der "Katholischen Aktion"

Katholische Kirche

g37

01.03.37

S. 3-7

Völkerbundsillusion wider zunichte gemacht durch Konzession an die Gewaltpolitik des III.Reiches

Danzig

g37

01.03.37

S. 6-7

Um die Beschwerdeführung der Zeugen Jehovas beim Völkerbund

Danzig

g37

01.03.37

S. 7,10,

Mitteilung an die Presse. Neue Terror-Maßnahmen in Danzig

Danzig

g37

01.03.37

S. 8

Im Zeichen des Hakenkreuzes

Kirche

g37

01.04.37

S. 2

Warum Todesstrafe für Jehovas Zeugen (Bibelforscher)

Todesstrafe

g37

01.04.37

S. 11-13

Persönlicher Brief. 11.Januar 1937 (an Adolf Hitler)

Hitler, Adolf

g37

01.04.37

S. 12

Die Todesstrafe für "Ernste Bibelforscher" verlangt

Todesstrafe

g37

01.04.37

S. 12

Hitler von Gott gesandt!

Hitler, Adolf

g37

15.04.37

S. 11

Deutsche Justiz, Rechtspflege und Rechtspolitik

Zeitung

g37

15.04.37

S. 14-15

Herr Schulze wird Zellenleiter

Zellenleiter

g37

15.04.37

S. 15

Und der Knecht ist nicht über seinem Meister

Buch: On the Rocks

g37

15.05.37

S. 15

Der Begründer der Oxford-Bewegung" für Hitler

Buchman, Franck

g37

01.06.37

S. 6-13

Eine Beschwerde der Zeugen Jehovas vor dem Bundesgericht

Bundesgericht Berner

g37

01.06.37

S. 10-12

Zweiter offener Brief 14.März 1937 (an Adolf Hitler)

Hitler, Adolf

g37

15.06.37

S. 6,7,10-12

Eine Beschwerde der Zeugen Jehovas vor dem Bundesgericht

Bundesgericht Berner

g37

15.06.37

S. 11

Wie lange noch ...?

Zeitung

g37

15.06.37

S. 14-15

Die Bibelforscher vor dem Berner Obergericht

Gerichte

g37

01.07.37

S. 6,7,10,11,14,15

Eine Beschwerde der Zeugen Jehovas vor dem Bundesgericht

Bundesgericht Berner

g37

15.07.37

S. 6-7

Eine Beschwerde der Zeugen Jehovas vor dem Bundesgericht

Bundesgericht Berner

g37

15.07.37

S. 10

Das sind keine Menschen mehr

Folter

g37

15.07.37

S. 10

Rüstungsindustrie. Lehrreiche Geschichte des Hauses Krupp

Rüstungsindustrie

g37

15.07.37

S. 11

Das wahnsinnige Fieber nach Krieg

Spielzeug

g37

15.07.37

S. 12

Folter in Gefängnissen

Folter

g37

01.08.37

S. 3,5-10

Barabbas oder Jesum. Eine allegorische Betrachtung. über d.Urteil des Berner Obergerichts 28.5.37

Bundesgericht Berner

g37

01.08.37

S. 6,7, 10

Eine staatsrechtliche Beschwerde der Zeugen Jehovas vor dem Lausanner Bundesgericht

Bundesgericht Lausanner

g37

15.08.37

S. 6,7, 10-13

Eine staatsrechtliche Beschwerde der Zeugen Jehovas vor dem Lausanner Bundesgericht

Bundesgericht Lausanner

g37

01.09.37

S. 6,7, 10-11

Eine staatsrechtliche Beschwerde der Zeugen Jehovas vor dem Lausanner Bundesgericht

Bundesgericht Lausanner

g37

15.09.37

S. 1

Die Riesen Kanaans

Karikatur

g37

15.09.37

S. 10-11

Terror im Dritten Reich

Verhaftungen

g37

15.09.37

S. 6-7

Eine staatsrechtliche Beschwerde der Zeugen Jehovas vor dem Lausanner Bundesgericht

Bundesgericht Lausanner

g37

15.10.37

S. 10-11

Nationale Würde

Folter

g37

15.10.37

S. 11-12

Christenverfolgungen in Ungarn

Verfolgung

g37

15.10.37

S. 2-3

Zum Artikel "Barabbas oder Jesum"

Leserbrief

g37

15.11.37

S. 6-7

Teuflische Pläne

Krieg

g37

01.12.37

S. 11

Der Aufgeblasene

Gedicht

g37

01.12.37

S. 11

Der Aufgeblasene

Karikatur

g37

01.12.37

S. 11-12

Deutschland ein blühender Garten

Deutschland

g37

01.12.37

S. 13

Zum Kriegerdenkmälerkult

Gedicht

g37

01.12.37

S. 3

Die obrigkeitlichen Gewalten

Römer 13

g37

15.12.37

S. 10-14

So wird´s gemacht

Zeitung

g37

15.12.37

S. 2

Zeichen der Zeit

Juden

g37

15.12.37

S. 3

Eine Hebamme ohne klare politische Einstellung

Politische Einstellung

g37

15.12.37

S. 3

Sind wir hysterisch geworden?

Deutschland

g37

15.12.37

S. 6-7

Im Kampf um die Wahrheit!

Gerichte

g38

15.08.38

S. 2

Kreuzzug gegen das Christentum eine Dokumentensammlung

Buch: Kreuzzug gegen das Christentum

g38

15.08.38

S. 15-16

Ein Brief aus Deutschland

 

g38

01.09.38

S. 6-11

Kreuzzug gegen das Christentum eine Dokumentensammlung

Buch: Kreuzzug gegen das Christentum

g38

15.09.38

S. 12

Das Ergebnis der neuen Nationalkirche

Kirche

g38

15.09.38

S. 12

Neue Reformation in Deutschland - Nazistisches Glaubensbekenntnis

Kirche

g38

01.10.38

S. 6

Die Bessenheit des Fanatismus

Brief

g38

01.10.38

S. 10-12

Kreuzzug gegen das Christentum eine Dokumentensammlung

Buch: Kreuzzug gegen das Christentum

g38

15.11.38

S. 10

Massenverhaftungen von Zeugen Jehovas in Hamburg

Verhaftungen

g38

15.11.38

S. 12-13

Judenhaß

Juden

g38

15.12.38

S. 5

Die alte Wahrheitsfeindschaft der Nazis

Hitler, Adolf

g39

01.01.39

S. 6

Kreuzzug gegen das Christentum

Buch. Kreuzzug gegen das Christentum

g39

15.01.39

S. 11

Gewissen abgeschafft

Zeitung

g39

15.01.39

S. 11-12

Neudeutsches Glaubensbekenntnis

Zeitung

g39

15.01.39

S. 12-13

Erlebnisse eines Sudetendeutschen

Sudetendeutschland

g39

15.01.39

S. 15

Massenprozeß gegen "Bibelforscher"

Bochum

g39

01.02.39

S. 9-10

Die Weltärzte in Tätigkeit

Politiker

g39

15.02.39

S. 11-12

Nazis und Vatikan - die Spekulation auf die Zukunft

Kirche

g39

15.02.39

S. 12

Das "christliche" Hakenkreuz

Hakenkreuz

g39

15.02.39

S. 13

Die Mahlzeit

Gedicht

g39

15.02.39

S. 13

Die Mahlzeit

Karikatur

g39

15.02.39

S. 15

Politisch unzuverlässige - Eltern nicht erziehungsberechtigt

Kinder

g39

01.03.39

S. 12

Vatikan und Rassenfrage

Vatikan

g39

01.03.39

S. 12, 15

Hitler - Schreckbild Nummer 1 der amerikanischen Katholiken

Hitler, Adolf

g39

01.03.39

S. 13

Der Vatikan züchtet die Diktatur

Vatikan

g39

01.03.39

S. 13-14

Rom und die Juden

Juden

g39

01.03.39

S. 14

Konzentrationslager Buchenwald

Buchenwald

g39

01.03.39

S. 15

So lebt Pastor Niemöller

Sachsenhausen

g39

01.03.39

S. 3, 6, 7,

Christen im Schmelzofen

Verfolgung

g39

15.03.39

S. 11

Verfolgte Christen im Dritten Reich

Verfolgung

g39

15.04.39

S. 1

Bedrohtes Erbe

Karikatur

g39

15.04.39

S. 5

Die neue Internationale

Gruß

g39

15.04.39

S. 13

Ein Glanzstück Katholischer Aktion

Kirche

g39

01.05.39

S. 5

Die Wirkung katholischer Gebete

Kirche

g39

01.05.39

S. 7

Kirchenverfolgung - in Deutschland

Kirche

g39

01.05.39

S. 12

Das Adlernase eines Diktators

Hitler, Adolf

g39

01.05.39

S. 14

Vatikanpolitik

Vatikan

g39

15.05.39

S. 13

Zwei Briefe von allgemeinem Interesse

Brief

g39

01.06.39

S. 10-11

Danziger Stimme über den neuen Papst

Danzig

g39

01.06.39

S. 10-11

Danziger Stimme über den neuen Papst

Papst

g39

01.06.39

S. 11

Bischof und Hitler

Karikatur

g39

01.06.39

S. 12-13

Hartnäckiger Bibelforscher im Konzentrationslager

Dachau

g39

01.06.39

S. 12-13

Hartnäckiger Bibelforscher im Konzentrationslager

Lichtenburg

g39

01.07.39

S. 3

Mauern stürzen, Ketten brechen ...

Gedicht

g39

15.07.39

S. 10-11

Katholizismus und Nationalsozialismus

Vatikan

g39

15.07.39

S. 10-12

Die Gestapo spielt Erzieher

Gestapo

g39

15.07.39

S. 10-12

Die Gestapo spielt Erzieher

Oranienburg

g39

15.07.39

S. 12-14

Diktatoren

Hitler, Adolf

g39

15.07.39

S. 12-14

Diktatoren

Karikatur

g39

15.07.39

S. 15

Aus Danzig. 32 Bibelforscher verurteilt

Danzig

g39

15.07.39

S. 3-5

Ein großer Skandal

Buch: Kreuzzug gegen das Christentum

g39

15.07.39

S. 6-7

Arbeiterdeportationen in Deutschland

Zeitung

g39

01.08.39

S. 4

Ein gewisser Jonak

Hetzbroschüre

g39

01.08.39

S. 7

Faschismus unter dem Sternenbanner

Zeitung

g39

01.08.39

S. 7

Klerikale Nazipropaganda im Elsaß

Kirche

g39

01.08.39

S. 7

Züchtigungsverbot

Hitlerjugend

g39

01.08.39

S. 13

Hypnotiseur Hitler

Hitler, Adolf

g39

15.08.39

S. 3-6

Gesetzlich gemachte Bosheit

Verfolgung

g39

15.08.39

S. 6-7

Broschüre: Faschismus oder Freiheit?

Broschüre: Faschismus oder Freiheit?

g39

15.08.39

S. 6-7

Warum muß die Frau des Ermordeten bezahlen?

Verfolgung

g39

15.08.39

S. 7

Befreite Gebiete

Gestapo

g39

15.08.39

S. 7

Befreite Gebiete

Tschechoslowakei

g39

15.08.39

S. 7

Nationalistisches Kirchentum

Kirche

g39

01.09.39

S. 11-12, 14

Wohin steuert die Schweiz?

Broschüre: Faschismus oder Freiheit?

g39

01.09.39

S. 15

Aus einem deutschen Konzentrationslager

Konzentrationslager

g39

01.09.39

S. 15

Der Deutsche Gruß

Gruß

g39

01.09.39

S. 15

Vozivmesse für Hitler

Hitler, Adolf

g39

01.09.39

S. 15

Vozivmesse für Hitler

Kirche

g39

01.09.39

S. 7, 10

Stinkblüten aus deutschen Zeitungen

Zeitung

g39

15.09.39

S. 6-7

Streiflichter aus dem Leben von Zeugen Jehovas in Deutschland

Gestapo

g39

15.09.39

S. 10

Aus Hindenburg in Oberschlesien

Hindenburg (Oberschlesien)

g39

15.09.39

S. 10

Betrübende Vorgänge in den evangelischen Kirchen Deutschlands

Kirche

g39

15.09.39

S. 10

Der Prügel - die deutsche Bibel!

Konzentrationslager

g39

15.09.39

S. 10

Der Prügel - die deutsche Bibel!

Neusüstrum

g39

15.09.39

S. 10

Heiligkeit dem Herrn Jehova

Kirche

g39

15.09.39

S. 10

Wer andern eine Grube gräbt ...

Karlsbad

g39

15.09.39

S. 11

Kirchenschändung in der Pfalz

Verfolgung

g39

15.09.39

S. 12

Das Hakenkreuz in der katholischen Kirche

Kirche

g39

01.10.39

S. 3-4

Das Echo einer Verteidigungsschrift

Broschüre: Faschismus oder Freiheit?

g39

01.10.39

S. 7

die deutsche GPU

Gestapo

g39

01.10.39

S. 7

Eine Bibel für Hitler

Hitler, Adolf

g39

01.10.39

S. 7

Knechtung und die Deutschen

Zeitung

g39

01.10.39

S. 10

Beifall der Nazis für Coughlin

Kirche

g39

01.10.39

S. 10

Vom anderen Kreuz

Vatikan

g39

01.10.39

S. 10-11

Der Fahnengruß

Fahnengruß

g39

01.10.39

S. 14

Von der Wühlarbeit gegen Jehovas Zeugen. Hintermänner und Hintergründe

de Pottere

g39

01.10.39

S. 14

Von der Wühlarbeit gegen Jehovas Zeugen. Hintermänner und Hintergründe

Fleischenhauer, Ulrich

g39

01.10.39

S. 14

Von der Wühlarbeit gegen Jehovas Zeugen. Hintermänner und Hintergründe

Jonak, Hans

g39

01.10.39

S. 14

Von der Wühlarbeit gegen Jehovas Zeugen. Hintermänner und Hintergründe

Metzler, Heinrich

g39

01.10.39

S. 14

Von der Wühlarbeit gegen Jehovas Zeugen. Hintermänner und Hintergründe

Tödtli, Boris

g39

01.10.39

S. 14

Von der Wühlarbeit gegen Jehovas Zeugen. Hintermänner und Hintergründe

Weder, Dr.

g39

15.10.39

S. 3-5

Nationalsozialismus und Kommunismus

Kommunismus

g39

15.10.39

S. 3-5

Nationalsozialismus und Kommunismus

Nationalsozialismus

g39

15.10.39

S. 11-12

Waffensegung

Kirche

g39

01.11.39

S. 14

Querulanten, Eigenbrötler und typische Stündeler

Zeitung

g39

01.12.39

S. 3

Ein Kriminalfall

Buch: Kreuzzug gegen das Christentum

g39

01.12.39

S. 7,10

Nazipropaganda durch katholische Missionen

Kirche

g39

01.12.39

S. 10, 11

Wandlung im deutschen Kirchenkampf

Kirche

g39

15.12.39

S. 5-6

Ordensverleihung für Heldentaten in Polen

Polen

g39

15.01.39

S. 15

Pfarrer Niemöller im Konzentrationslager Sachsenhausen

Sachsenhausen

g40

01.01.40

S. 4

Die Verschickung der Deutschbalten

Zwangsverschickung

g40

01.01.40

S. 5

"Aus einem solchen Kind kann nie etwas werden."

Radio

g40

01.01.40

S. 6

"Volksmeldedienst"

 

g40

01.01.40

S. 6-7

"Herbert hat doch gesiegt"

Hinrichtung

g40

01.01.40

S. 10,11

Krieg und Christentum

 

g40

01.01.40

S. 11, 13

Pfarrer Niemöller

 

g40

01.01.40

S. 13

"Alle Gewalt geht vom Pfarramt aus"

 

g40

01.01.40

S. 14

Flüchtlingsproblem, mit dem Herzen entschieden

Juden

g40

15.01.40

S. 10,11

Die Juden (von J.F.Rutherford)

 

g40

15.01.40

S. 13-15

"Der Gesetzlose lauert, um den Elenden zu erhaschen."

Kindesraub

g40

15.01.40

S. 3-5

Staatstotalität - von gleicher Seite verurteilt und gelobt. (Zum ersten Rundschreiben Pius XII)

 

g40

01.02.40

S. 6-7

Hoffnung für die Juden (von J.F.Rutherford)

Juden

g40

01.02.40

S. 13-15

"Blutmenschen hassen den Unsträflichen"

August Dieckmann,

g40

15.02.40

S. 10

Sie schaffen weiter Märtyrer

Otto Dubbs

g40

01.03.40

S. 4-7

Kulissengeheimnisse

 

g40

01.03.40

S. 7

Aus der jüngsten deutschen Geschichte"

 

g41

15.01.41

S. 16

Verkehr mit gefangenen ist verboten

Amtsgericht Wolfstein

g41

15.01.41

S. 7

Wer hat das gern?

Parteien

g41

15.02.41

S. 6-7

Heimtückische Angriffe - notwendige Richtigstellungen

Katholisches Männerblatt St Gallen 10.1940

g41

15.02.41

S. 12

Die große Gefahr

Katholisches Männerblatt St Gallen 10.1940

g41

15.02.41

S. 16

Sie haben´s geschaft

Deutschland mehrheitlich katholisch

g41

15.04.41

S. 6-9

Ein "befremdendes Werk" im Kriegsgewirr. Die Tätigkeit der Zeugen jehovas in Großbritannien

Kongreß London - Flugschrift

g41

15.05.41

S. 4-7

Theokratische Hauptversammlung in Bern

Kongreß Bern

g41

01.08.41

S. 16

Ausgerechnet Heinrich Metzler als "Wahrer" gesitiger Landesverteidigung.

Presse

g42

15.04.42

S. 5-14

Theokratische Hauptversammlung in Zürich

Zürich

g42

15.12.42

S. 2

Mitteilung

Zürcher, Franz

g42

15.12.42

S. 2

Mitteilung

Rütimann, Alfred

g44

01.11.44

S. 6

Zuflucht

Konzentrationslager

g44

01.11.44

S. 7

Standhaft - trotz zehn Jahren Verfolgung

Bielefeld, Baden

g45

15.03.45

S. 14-15

Persönlicher Brief an Adolf Hitler (11.1.19367)

Hitler, Adolf

g45

01.04.45

S. 14-15

Persönlicher Brief an Adolf Hitler (11.1.19367)

Hitler, Adolf

g45

15.04.45

S. 14-15

Persönlicher Brief an Adolf Hitler (11.1.19367)

Hitler, Adolf

g45

15.04.45

S. 16

Berichte aus Konzentrationslagern

Buch: Kreuzzug gegen das Christentum

g45

01.05.45

S. 16

Moderne Christenverfolgung

Buch: Kreuzzug gegen das Christentum

g45

15.05.45

S. 16

Vier Jahre lang vom Armeestab beschlagnahmt

Buch: Kreuzzug gegen das Christentum

g45

01.06.45

S. 9

Kampf um die Freiheit an der innern Front

1. Berichte

g45

01.06.45

S. 16

Die Leiden der Menschen werden enden - auf welche Weise

Kongreß Zürich - Flugschrift

g45

01.06.45

S. 16

Tausende von Jehovas Zeugen ein ganzes Jahrzehnt in deutschen Konzentrationslagern

Kongreß Zürich - Flugschrift

g45

15.06.45

S. 12-13

Zwei Männer der "Vorsehung" und ihr Ende

Hitler - Mussolini

g45

01.07.45

S. 12-13

Vergessen wir es nicht!

Kirche

g45

01.07.45

S. 14

Hartnäckige Bibelforscher

Konzentrationslager

g45

15.07.45

S. 12-13, 16

Kulissengeheimnis

Kirche

g45

15.07.45

S. 4-7

Konzentrationslager Buchenwald

Buchenwald

g45

15.07.45

S. 6

Ein Brief aus Buchenwald

Buchenwald

g45

01.08.45

S. 6

Konzentrationslager Buchenwald

Buchenwald

g45

01.08.45

S. 7

Tausende von Jehovas Zeugen ein ganzes Jahrzehnt in deutschen Konzentrationslagern

Kongreß Zürich - Flugschrift

g45

01.09.45

S. 4-7

Auszug aus Sachsenhausen

Sachsenhausen

g45

01.09.45

S. 14

Darf nicht veröffentlicht werden. Pressechef Ter. Kreis 3

Zensur

g45

01.09.45

S. 4-7

Auszug aus Sachsenhausen

Winkler, Arthur

g45

15.09.45

S. 14

Darf nicht veröffentlicht werden. Pressechef Ter. Kreis 3

Zensur

g45

15.09.45

S. 4-7

Auszug aus Sachsenhausen

Sachsenhausen

g45

01.10.45

S. 14

Darf nicht veröffentlicht werden. Pressechef Ter. Kreis 3

Zensur

g45

01.10.45

S. 4-6

Auszug aus Sachsenhausen

Sachsenhausen

g45

15.10.45

S. 4-5

Konzentrationslager verfehlten den Zweck der Religion

 

g45

01.11.45

S. 4-5

Konzentrationslager verfehlten den Zweck der Religion

 

g45

15.11.45

S. 4-5, 8

Konzentrationslager verfehlten den Zweck der Religion

 

g45

01.12.45

S. 11

Zum Nachdenken

Zeitung

g45

01.12.45

S. 4

Nazi-Kulturgut wird vernichtet

Bücherverbrennung

g45

15.12.45

S. 11

Zum Nachdenken

Zeitung

g45

15.12.45

S. 12-13

Der Kongreß der Zeugen Jehovas in Amsterdam am 5.August 1945

Kongreß Amsterdam

 

© Copyright by Karlo Vegelahn, Stand 01.01.2015
E-Mail: Info@Archiv-Vegelahn.de
zur Übersicht: Startseit

Empfehlen Drucken

1937 - Holland (Niederlande)

1938 - Jahrbuch der Zeugen Jehovas, Seite 196-198:

Holland

Das jetzt abgeschlossene Berichtsjahr kennzeichnet sich durch vermehrte Tätigkeit im Dienste des Königs Jehovas und seines Königreiches. In diesem Lande wurden dieses Jahr zwanzig weitere Gruppen organisiert, und mehr als 200 Verkündiger stehen im Felde. 44 Pioniere beteiligten sich an der Arbeit, darauf folgen noch zahn Hilf spioniere. Die verbreitete Literaturmenge ist mit im Gesamtbericht des Zentraleuropäischen Büros eingeschlossen, der schon gegeben wurde. Die Gegnerschaft der Wahrheit wird in Holland stärker, weil Religionisten jetzt alles beherrschen. Es besteht dort ein Bündnis zwischen dem katholischen, protestantischen und kalvinistischen Flügel der Organisation Satans.

Der Tondienst ist besser organisiert, und in diesem Jahre sind ein Tonwagen, zwei Brooklyner Sprechapparate und 40 Grammophone beim Zeugnisgeben verwendet worden. Es wurden im ganzen 6571 Vorträge damit gegeben, die von 22 714 Personen angehört wurden. Da die Pioniere die bei ihrer Grammophontätigkeit verbreitete Literatur mit im allgemeinen Bericht angegeben haben, können wir nur den Literaturabsatz bei 1150 Vorträgen mit 7117 Zuhörern bekanntgeben, und zwar: 88 Bücher, 1953 Broschüren, 642 GZ-Nummern, 2 Abonnements, 4 Bibeln und 1246 Flugzettel.

Wie aus diesem Jahresbericht zu ersehen ist, verfehlt die fortwährende Verkündigung der Botschaft ihren Zweck nicht. Impulsiv stellen sich verschiedene auf die Seite des Herrn, und bemerkenswert ist dabei, daß die hinzukommenden Jonadabe sofort an der Rechtfertigung des Namens Jehovas teilzunehmen wünschen. Manche sind sofort dermaßen von der Botschaft überzeugt und so eifrig, daß sie bereit sind, um der Wahrheit willen zu leiden, ihre Stellungen dafür aufzugeben und Verfolgungen zu erdulden. Sie sind auch sofort bereit, den Freunden, die sich zu versammeln und die Wahrheit zu studieren wünschen, ihre Wohnung zur Verfügung zu stellen. Sie laden Pioniere zu sich ein. Dieser Geist der Selbstlosigkeit ermutigt und erfreut uns.

Infolge der letzten Wahl hat Holland nun eine ausschließlich religiöse Regierung, zusammengesetzt aus katholischen, protestantischen und kalvinistischen Ministern. Was das für die weitere Verkündigung der Königreichsbotschaft bedeutet, ist nicht schwer zu erraten. Wir fangen denn auch unser neues Berichtsjahr mit verschiedenen Prozessen an, welche wir mit der Gnade des Herrn durchzufechten hoffen. Sicherlich wird es schwer sein, hier den Tag der Rache weiter zu verkündigen. Im Laufe des Jahres wurde gegen uns ein Prozeß geführt wegen Beleidigung einer Bevölkerungsgruppe — nämlich der römisch-katholischen Bevölkerung — durch einen im „Goldenen Zeitalter" veröffentlichten Artikel „Die römische Kirche segnet Mord". Der Staatsanwalt, mit dem katholischen Justizminister hinter sich, tobte sehr gegen die von Jehovas Zeugen angewendeten Methoden der Wahrheitsverkündigung und forderte für den Hauptangeklagten, den Vertreter der Gesellschaft, einen Monat Gefängnis. Darauf bekam der Vertreter der Gesellschaft Gelegenheit, sich zu verteidigen, wodurch ein Zeugnis für die Wahrheit gegeben wurde. Nach vierzehn Tagen lautete das Urteil für alle Angeklagten auf Freispruch. Weitere wichtigere Prozesse wurden in diesem Jahre nicht geführt, und tatsächlich haben wir mit den Behörden nicht viel Schwierigkeiten, trotz der Tatsache, daß uns hier viele Ausländer bei der Verrichtung der Arbeit helfen.

Es wurden vier Bezirksdienstversammlungen abgehalten, die erste in Apeldoorn mit 100 Teilnehmern, die zweite in Utrecht, wo 250 zugegen waren, die dritte in Groningen mit 50 Teilnehmern und die vierte in Eerbeek mit einer Beteiligung von 90. Ferner wurden acht Vorführungen des „Dramas der Schöpfung" veranstaltet, welche von insgesamt 1320 Leuten besucht waren.

Die Tätigkeit der Bethelfamilie hat sich in der Hauptsache auf die Büroarbeiten, Übersetzungen etc. beschränkt, aber soweit es die immer mehr anwachsende Arbeit im Büro gestattete, haben sich die Geschwister auch draußen am Felddienst beteiligt. Hierüber ist kein getrennter Bericht gemacht worden, weil die Bethelfamilie mit der Gruppe Haarlem zusammen arbeitet und ihre Berichte in denen dieser Gruppe inbegriffen sind.

Als Beweis für die vermehrte Wertschätzung des Werkes Jehovas und seines Königreiches kann angeführt werden, daß eine immer größere Anzahl die großen Kongresse zu besuchen wünschen. An der Luzerner Hauptversammlung nahmen 93 holländische Geschwister und Jonadabe teil, währenddem sich an der Hauptversammlung in Paris 108 holländische Geschwister beteiligten.

Mit frischem Mut und vollem Vertrauen zum Herrn treten wir in das neue Berichtsjahr ein und hoffen, durch seine Gnade und in seiner Kraft auch in diesem Jahre einen Anteil an der Rechtfertigung des Namens Jehovas zu haben.

Empfehlen Drucken

1937 - Kreuzzug gegen das Christentum

Zürcher, Franz: Kreuzzug gegen das Christentum; Zürich - New York: Europa-Verlag; 1.-15.Tsd. 214 S..; Buch
Französischer Titel: 
"Croisade contre le Christianisme", Europa-Verlag; 1939; 180 S.; 
Polnischer Titel 
"Krucjata przeciwko chrześcijaństwu" F.Zürcher, Berno 1939


 

Empfehlen Drucken

1937 - Schweiz


1938 - Jahrbuch der Zeugen Jehovas
, Seite 207- 215:

Die Schweiz

Es scheint ganz offensichtlich zu sein, daß der Herr den Teufel vor allem auf dem europäischen Kontinent in der Unterdrückung jeder Freiheit bis zum äußersten gehen läßt. Viele Jahrhunderte hindurch war die Schweiz als ein Land der Rede- und Glaubensfreiheit bekannt, aber diese Tage der Freiheit sind dahin. Jede andere Klasse von Menschen auf der Erde als die Zeugen Jehovas würde mutlos sein, bei so viel Anfeindung und Verfolgung noch weiterzuarbeiten. Aber anstatt entmutigt zu sein, wissen Jehovas Zeugen, daß all diese Grausamkeiten, mit denen sie überhäuft werden, vom Teufel und seinen religiösen Handlangern ausgehen und all das in voller Übereinstimmung ist mit den Prophezeiungen, die Gott vor Jahrhunderten aufzeichnen ließ. Darum dringen diese treuen Zeugen in vollem Glauben und Vertrauen zu Jehova vorwärts und erwarten mit sehnlichem Verlangen, daß sein Königreich auf der Erde eine gerechte Regierung errichte. Sie achten ihr Leben nicht als teuer für sich selbst, sondern sind entschlossen, an diesem Tage des Gerichts, durch Gottes Gnade unerschrocken die Botschaft vom Königreich zu verkündigen. Der Vertreter der Gesellschaft in der Schweiz sendet einen Bericht über die Tätigkeit dort im Werke, dem das Folgende entnommen wird:

Jesus prophezeite: „Ihr werdet gehaßt werden von allen Nationen um meines Namens willen." Die Schweiz durfte Jahrhunderte hindurch mit Recht die Ehre für sich in Anspruch nehmen, eine Nation zu sein, wo Toleranz, allgemeine und Rede-Freiheit herrschten. Lange Zeit hat sich die Schweiz von unlauteren politischen Machenschaften ferngehalten, aber jetzt erliegt auch sie dem wachsenden Einfluß jener unheilvollen Institution, der römisch-katholischen Hierarchie. Bisher wurde die Schweiz immer als demokratischer Musterstaat angesehen; und die Tatsache, daß es die römisch-katholische Hierarchie auch nach der Schweiz gelüstet, ist ein weiterer Beweis dafür, daß sich die Hierarchie zur Welteroberung aufgemacht hat und die von Johannes dem Offenbarer prophezeite Zeit da ist, wo die Stimme des Bräutigams in Babylon, der „Christenheit", zu der auch die Schweiz zählt, nicht mehr gehört wird.

Die Stimme der Wahrheit ist während der letzten elf Jahre in diesem kleinen Lande sehr laut ertönt. 350 698 Bücher, 2 859 507 Broschüren und 4 000 000 Zeitschriften haben den Weg unter das Schweizervolk gefunden und ihm verkündet, daß Gottes Zeit zum Handeln herbeigekommen ist. Tausende von Menschen guten Willens haben das Werk der Zeugen Jehovas mit Interesse verfolgt und ihm ihre volle Zustimmung gegeben. Aber auch hier hat sich, wie in allen anderen Ländern der „Christenheit", eine Gruppe von Todfeinden der Wahrheit offenbart.

Auf dem denkwürdigen großen Kongreß in Luzern, der letztes Jahr stattfand, wurde ein Brand entfacht der zweifellos andauern wird, bis die große Streitfrage erledigt ist und Jehova Satans Organisation vernichten wird. Wie erinnerlich ist, suchten die Stadtbehörden von Luzern aus Angst vor ihren klerikalen Verbündeten den öffentlichen Vortrag Bruder Rutherfords zu unterbinden. Daraufhin protestierten Hunderte von Luzerner Einwohnern, und viele Zeitungen kritisierten anhaltend das Vorgehen der Luzerner Stadtbehörden. Auf diese Weise wurden weite Kreise der Stadt- und Landbevölkerung aufgerüttelt und verlangten nach einer Erklärung der Angelegenheit von unserer Seite.

Wir druckten dann eine GZ-Sondernummer mit einem Titelbild „Der neue Geßlerhut", dessen Bedeutung allen klar sein wird, die über die Schweizer Geschichte in etwa Bescheid wissen. Diese Nummer enthielt eine Schilderung der wahren Tatsachen. In der gleichen Ausgabe war auch Bruder Rutherfords öffentlicher Vortrag wiedergegeben und wurde den 20 000 Familien Luzerns per Post zugestellt. Die Leute verlangten weitere Vorträge, aber nachdem wir Säle gemietet und die Veranstaltungen angekündigt hatten, wurden sie untersagt und die herzugekommenen Leute von der Polizei weggejagt. Die Luzerner Kantonsregierung erließ dann ein Verbot aller öffentlichen Tätigkeit der Zeugen Jehovas. Diese Angelegenheit wurde vor das Bundesgericht gebracht, das die Verordnung der Luzerner Behörden aufhob und erklärte, das Recht der freien Rede sei ein demokratisches Erbgut und dürfte nicht weggenommen werden. Dessenungeachtet aber fuhren einzelne Ortsbehörden fort, die Verkündiger zu belästigen, ja, sie mit Gefängnis zu bestrafen. So wächst der Haß der Geistlichkeit, und ihr Einfluß bei den Behörden ist immer fühlbarer, besonders in den katholischen Landesteilen.

Vor mehreren Jahren hatte die Staatsanwaltschaft des Kantons St. Gallen ein Einschreiten der Berner Kantonsbehörden gegen die Watch Tower Society verlangt. Das Gericht in Bern lehnte aber die Teilnahme an dieser Verschwörung ab und fragte an, ob der Kanton St. Gallen für die Kosten aufkommen würde, denn Jehovas Zeugen würden sicherlich zu ihrer Verteidigung erforderliche Maßnahmen ergreifen. Es ist von Interesse, zu bemerken, daß St. Gallen die Stadt ist, von wo stets die meiste Opposition ausging. In St. Gallen wurde 1931 eine „Vereinigung für Kirche und Papst" ins Leben gerufen, die eine mit der Nazi-Regierung von Deutschland verflochtene Pressekorrespondenz herausgibt. Der frühere Herausgeber dieser Pressekorrespondenz brachte gegen zwei Berner Beamte der Gesellschaft ein Gerichtsverfahren in Gang, indem er sie wegen Herabwürdigung der Religion und wegen Verbreitung von Schund- und Schmutzliteratur verklagte. In erster Instanz wurden die Angeklagten freigesprochen und der Kläger verurteilt, aber das Obergericht stieß — stark unter dem Einfluß von Religionisten — dieses Urteil um. Die Literatur wurde jedoch nicht beschlagnahmt, weil sich die Klage vor allem nur gegen gewisse Abbildungen und bestimmte Abschnitte aus den Büchern richtete. Ein solches Vorgehen des Berner Obergerichts hat in weiten Kreisen der Schweizer Bevölkerung enttäuscht, und dieses Befremden kam auch in Protesten mehrerer Schweizer Zeitungen zum Ausdruck, die an den Tag brachten, daß der Mann, der die Klage gegen Jehovas Zeugen erhoben hatte, tatsächlich ein Nazi-Agent ist und im Dienste deutscher Propagandaorganisationen steht. Der Kläger ist jetzt als deutscher Spion entlarvt, und welche Verschwörung zwischen den Nazi-Agenten und Gliedern der katholischen Hierarchie gegen die Vertreter der Watch-Towex Society besteht, geht deutlich aus dem von der Schweizer Bundespolizei beschlagnahmten Schriftwechsel hervor. So hat z. B. der Nazi-Agent Tödtli, der der Spionage für Deutschland angeschuldigt ist, mit Oberstleutnant Fleischhauer aus Erfurt in Deutschland und mit Dr. Jonak aus Wien, der ein Buch gegen Jehovas Zeugen herausgegeben hat, korrespondiert, und unter anderem schrieb Tödtli: „Ich habe mir bis jetzt gute Beziehungen bei Katholiken verschafft für die Bibelforschersache. Ich wurde auch vom Papstnuntius empfangen und besprach mit ihm die ganze Angelegenheit. Er gab mir zwei Empfehlungsbriefe nach Zürich und St. Gallen." Er verleumdet Jehovas Zeugen in fast jeder Ausgabe seines Blattes und verbreitet Lügen über sie. Unter seinem beschlagnahmten Schriftwechsel befindet sich auch ein Brief, in welchem ihm Erfolg gewünscht wird für seinen Kampf gegen die Vertreter der Gesellschaft in Bern.

Wir haben diese Dinge ausführlich geschildert, um zu zeigen, welche Verschwörung unter den Horden des Teufels in diesem Lande besteht.

Gottes Volk in der Schweiz nimmt sehr regen Anteil an diesem Kampfe. Die Gruppenverkündiger stehen mit wenigen Ausnahmen Schulter an Schulter, jedes Winks gewärtig, alles, wozu sie aufgerufen werden, mit Freuden zu tun. So haben sie einen Angriff, der kürzlich von Gliedern des „bösen Knechtes" unternommen wurde, mit Entschiedenheit und in völligem Vertrauen zur Leitung des Werkes des Herrn abgewehrt. Es ist bezeichnend, daß ein falscher Bruder, der in St. Gallen wohnt, den oben erwähnten Nazi-Pressedienst mit seinen Verleumdungen über Jehovas Zeugen regelmäßig bezieht.

Angesichts dieser Anfeindung erfreuen wir uns der Gnade des Herrn, die uns auch dieses Jahr das Zeugniswerk kraftvoll weiterführen ließ. Wir haben 50 organisierte Gruppen, und 1121 Personen nahmen am Gedächtnismahl teil. Die Höchstzahl an Gruppenverkündigern war 947, bei einem Monatsdurchschnitt von 695. Ferner arbeiten hier drei bis sechs Pioniere und zehn bis vierzehn Hilfspioniere.

Statistik

 
 
 
 
Gold. Zeitalter
 
 
Stunden
Bücher
Brosch.
Exempl.
Ab
Bibeln
Gruppen
72 653
12 937
195 219
189 675
332
71
Pioniere und Hilfspioniere
9 890
3 569
31 841
12 370
75
16
Gesamt
82 543
16 506
227 060
202 045
407
87

 

Die Zahl der Dienststunden ist ungefähr gleichgeblieben. Die Stundenzahl der Pioniere ist gestiegen. Wenn in Betracht gezogen wird, daß die Gruppen 14% der Zeit für GZ-Arbeit, einschl. regelmäßiger Bedienung von 4500 GZ-Lesern, und 8% der Zeit für den Tondienst verwendeten, glauben wir, daß das Verbreitungsergebnis annehmbar ist, auch wenn es ein wenig unter dem des letzten Jahres liegt. Mit der Zeitschrift „Das Goldene Zeitalter" wurde besondere Arbeit geleistet, so daß davon 78 000 Exemplare mehr als letztes Jahr verbreitet worden sind.

Grammophonarbeit

Die Geschwister und die Gruppen sind jetzt für den Tondienst besser ausgerüstet. Im Dienste stehen 6 Tonwagen, 20 Sprechapparate und 160 Grammophone. 8172 Tonveranstaltungen wurden abgehalten und von 34 455 Personen besucht.

Wenn der Herr uns ein neues Mittel für die Zeugnisarbeit gibt, zögern oft einige, es zu gebrauchen. Aber unsere Erfahrungen mit dem Grammophon haben gezeigt, daß auch diesmal jeder Zweifel unberechtigt war. Die Verkündiger genießen mit den Grammophonen große Freude und haben viel Wertschätzung für dieses Mittel des Dienstes. Der persönliche Kontakt läßt die Menschen guten Willens erkennen, wer Jehovas Zeugen sind und welche Mission sie erfüllen, und sie begreifen immer mehr, daß unsere Feinde lügen, wenn sie behaupten, daß die Zeugen Jehovas die jüdisch-bolschewistische Weltherrschaft aufrichten möchten.

Die Platten abzuspielen ist als Dienst besonders zeitgemäß und angebracht im Jonadabwerke. Alle Adressen derer, die Literatur genommen haben, werden sorgfältig aufbewahrt und dann alle vierzehn Tage mit dem Grammophon aufgesucht. Eine ganze Anzahl, die auf diese Weise eine Erkemitnis der Wahrheit erlangten, haben nicht gezögert, sich am Dienste zu beteiligen und von dem zu sprechen, was ihre Herzen jetzt erfüllt. Es ist dann rührend, von ihnen zu hören, wie sie durch ihre Stellungnahme bei Verwandten und Bekannten gleich auf Widerstand stoßen, und wie der Herr ihnen Kraft und Mut verleiht, der Anfeindung zu begegnen.

Einige Jonadabe, die ihre Ferien in einem weit entlegenen Bergort verbrachten, hörten die Leute von einem „Einsiedler" „Büschli Sepp" reden und ihn als einen gescheiten Mann rühmen, der allerdings nichts von Religion wissen wolle. Auf diese Aussage hin wurden die Jonadabe neugierig und beschlossen, den „Büschli Sepp" aufzusuchen. Sie fanden in ihm einen alten Mann, der in einer Hütte in einer Bergspalte haust. Als sie in diese Hütte eintraten, fanden sie auf dem Tisch die Bücher „Reichtum", „Rüstung" und eine Anzahl Broschüren liegen. Diese Literatur habe er studiert, erklärte er, und predige davon allen Leuten, die ihn besuchen, und das seien alles Feriengäste aus der Umgegend. Einige, die auf seine Botschaft nicht hören wollen, würden wohl sagen, er sei nicht ganz normal oder ,er sei voll süßen Weins"; aber die Jonadabe haben sich davon überzeugt, daß der alte Mann die Wahrheit versteht und verkündigt. Er erzählte den Jonadaben, daß er als Katholik Theologie studiert habe, aber nun sehe, daß die Menschen dadurch furchtbar getäuscht würden, und daß die Bibel wegen der katholischen Religion so verachtet werde. Das bestätigt die Ausführungen des „Wachtturms", daß der Herr jetzt die aufrichtigen Gefangenen aus den Kirchensystemen befreit.

Neben elf Bezirksdienstversammlungen mit 2450 Besuchern wurden noch 28 öffentliche Vorträge mit einer Besucherzahl von 7287 abgehalten. Zwei dieser öffentlichen Veranstaltungen fanden in Bern statt, davon die erste am 17. März über das Thema „Warum [in Deutschland] die Todesstrafe für die Zeugen Jehovas?" Mehrere deutsche Zeitungen hatten verleumderische Meldungen gebracht, und eines dieser Blätter, „Das Schwarze Korps", verlangte für Jehovas Zeugen die Todesstrafe. Verschiedene Schweizer Blätter griffen diese Lügen und Verleumdungen auf, darunter, daß Jehovas Zeugen an Stalin aus Rußland als ihren Messias glaubten. Bevor der Vortrag stattfand, veröffentlichten 50 Schweizer Zeitungen unsere Erwiderung auf diese Nazi-Lügen, und beim Vortrag selbst wurden einige der authentischen Berichte über die grausame Verfolgung unserer Brüder in Deutschland verlesen, was auf die aufrichtige Bevölkerung von Bern tiefen Eindruck machte. Nachstehend führen wir den letzten Teil unserer Erwiderung an:

„Wenn vor die Entscheidung gestellt, werden Jehovas Zeugen Gott mehr gehorchen als den Menschen und für die Wahrheit des biblischen Christentums auch unter schwersten Anfeindungen der Religionsvertreter kämpfen, um so ihre Lauterkeit und Treue, wie ihr Meister Christus, bis in den Tod zu bewahren (Offenbarung 2: 10). Als Beweis dafür, daß die Zeugen Jehovas es mit dem Christentum ernst nehmen, diene die unbestreitbare Tatsache, daß gegenwärtig nahezu 4000 Bibelforscher oder Zeugen Jehovas in Deutschland und in Danzig in Gefängnissen und Konzentrationslagern schmachten, und das allein um ihres Glaubens willen. Nur Feinde des Christentums und der verfassungsmäßigen Glaubensfreiheit billigen diese brutalen Maßnahmen gegen die Bibelforscher (das »Schwarze Korps' in Deutschland beantragte für sie die Todesstrafe) und verlangen, daß diese Zeugen für eine bessere und neue Welt, in der Gerechtigkeit und Friede herrschen werden, auch in der Schweiz durch Polizeigewalt unterdrückt werden möchten, weil die Wahrheitsverkündigung ihre Feindschaft gegen das Christentum und ihre undemokratischen Machtgelüste offenbart Schweizervolk! Laß dich nicht täuschen durch obenerwähnte Verleumdungen gegen die Bibelforscher. Diese Leute werden weder von Moskau, noch von Berlin, noch von Rom beeinflußt, sondern sind gottes-fürchtige Christen und außerdem freie, friedliebende Schweizerbürger!"

Der zweite außergewöhnliche Vortrag war der von Bruder Rutherford am 10. August in Bern über „Intoleranz" gehaltene. Dabei waren auch ein Vertreter der Deutschen Gesandtschaft und etwa 25 Nazi-Agenten oder Sturmtrüppler zugegen. Obwohl eine religiöse Zeitung vor dem Vortrag gewarnt hatte, waren 1500 Personen anwesend und hörten sehr aufmerksam zu. Die Hälfte der Besucher kaufte nachher Literatur. Später wurde bei der Schweizer Regierung eine Beschwerde über den Vortrag erhoben, die sich dagegen richtete, daß Ausführungen über die Hitlerregierung und über die grausame Verfolgung der Zeugen Jehovas in Deutschland gemacht worden waren und Bruder Rutherford das Schweizer Volk davor gewarnt hatte, dem Beispiel Deutschlands zu folgen. Auch die Bemerkung, daß der Völkerbund nicht von Gott sein könne, sondern vom Teufel ist, wurde beanstandet, und dem Berner Vertreter der Gesellschaft wurde mitgeteilt, daß nach einem neuen, in Wirklichkeit nur auf politische Versammlungen anwendbaren Gesetz die Schweizer Polizei künftig von irgendwelchen öffentlichen Vorträgen Richter Rutherfords in der Schweiz vorher in Kenntnis gesetzt werden müsse. Dieser Vortrag hatte selbstverständlich mit Politik gar nichts zu tun, und der Vertreter der Gesellschaft erbot sich, den Vortrag, der am betreffenden Abend auf Schallplatten aufgenommen worden war, zu unterbreiten.

Der hervorragendste Politiker der Schweiz ist jedoch ein persönlicher Freund des Papstes und hat private Anweisungen gegeben, Jehovas Zeugen in Schranken zu halten, aus Furcht, daß das Volk über das Bemühen der Hierarchie, die ganze Welt zu beherrschen, die Wahrheit erfahren könnte.

Obwohl die Druckerei in Bern sehr beschäftigt war und weitere Druckereimaschinen und -einrichtungen aufgestellt wurden, erfreut sich die Bethelfamilie regelmäßigen Anteils am Dienste von Haus zu Haus. Das Ergebnis ihrer Tätigkeit: 4961 Stunden, 1306 Bücher, 19 258 Broschüren, 10 433 „Goldenes Zeitalter"-Exemplare, 1265 Tonveranstaltungen mit 7951 Zuhörern. Der Briefposteingang im Berner Büro betrug 15 686 Stück, der Ausgang 14 080.

Unzweifelhaft haben von den Bewohnern der Schweiz viele ein Verlangen nach dem Königreich, aber von diesen sind verhältnismäßig wenige gewillt, dem Herrn zu vertrauen. Sie fürchten Menschen und menschliche Einrichtungen. Man kann noch nicht sagen, ob sie sich noch vor Harmagedon von Satans Organisation losreißen und sich auf die Seite des Königreiches Gottes stellen werden. Die treuen Zeugen Jehovas in diesem Lande dringen in ihrer Arbeit weiterhin vor, voller Vertrauen zum Herrn und voller Mut, wissend, daß ewige Arme unter ihnen sind, und sie entschuldigen sich nicht dafür, daß sie Jehovas Königreich vertreten.

Empfehlen Drucken

1947 - Jahrbuch der Zeugen Jehovas - Bericht: Deutschland

 1947 - Jahrbuch der Zeugen Jehovas, Seite 112-126

DEUTSCHLAND

Das erste Jahr nach ihrer Befreiung aus den Konzentrationslagern war für unsere deutschen Geschwister ein Jahr des Segens. Die Segnungen bestanden in der Verkündigungsfreude. Diese Freude genossen die Verkündiger, ungeachtet der Prüfungen durch Hunger, Obdachlosigkeit, Mangel an Kleidung und Widerstände seitens religiös-politischer Kreise. Außerdem gab es in Deutschland einige sehr freundlichgesinnte Menschen, Menschen guten Willens, die den Geschwistern beistanden und ihnen das gute Werk betreiben halfen, das dem Wohle des deutschen Volkes dient. Wenn man bedenkt, daß Jehovas Zeugen in Deutschland Jahre des Schreckens durchlebt haben, kann man nicht umhin, den Eifer und die Freude zu bewundern, die von diesen glücklichen Seelen ausstrahlen. Mit der vollen Frische und Kraft der Jugend schreiten sie voran, um das wichtigste Werk der Welt, die Verkündigung „dieses Evangeliums vom Reiche", durchzuführen. Körperlich haben sie nicht solche Kräfte, geistig aber sind sie stark wie Löwen. Jahr um Jahr hatten sie in Folterungen und äußerster Bedrängnis festgestanden und gingen aus diesen Erfahrungen als wahrhaftige, treue Diener hervor, die ihren Nächsten Gutes tun.

Weiterlesen...
Empfehlen Drucken

93jährige Zeugin Jehovas aus Eickhorst

Mindner Tages... vom 27.03.1997


Die vergessenen Opfer des NS-Regimes

93jährige Zeugin Jehovas aus Eickhorst erinnert sich an Verfolgung und Inhaftierung in dunkler Zeit / Von Amerikanern aus Haft befreit
Von Kristina Faermann

Minden/Hille (kri). Sie gehen von Haus zu Haus oder stehen mit dem „Wachtturm" an der Straße - so kennen die meisten Bürger die „Zeugen Jehovas". Viele haben schon über ihre häufigen Weltuntergangsprophezeiungen gelächelt, einige von der straffen Organisation ihrer Anhänger gehört, doch von den Leidenswegen des Dritten Reiches vieler „ernster Bibelforscher", wie die Zeugen Jehovas damals auch genannt wurden, wissen die wenigsten.

Weiterlesen...
Empfehlen Drucken

Albert Rekett

Ich bin am 5. Oktober 1898 in Lößnitz (Erzgebirge) geboren. Meine Vorfahren väterlicherseits stammen aus Frankreich und waren um des Glaubens willen, verfolgte Hugenotten . Meine Mutter [2] entstammt einer tief evangelischen Familie aus Sachsen. - Im Jahre 1900 ging mein Vater [3] in seine Heimat nach Pommern zurück und es wurden ihm 10 Kinder geboren [4]. Meine Eltern glaubten immer nur der Bibel und gehörten der organisierten Kirche nicht an. Besonders durch meine Mutter wurden wir Kinder schon sehr früh im Worte Gottes unterwiesen. Als ich 9 Jahre alt war, wurde ich von Mutter angewiesen das Neue Testament durchzulesen. Im Jahre 1907 hatte mein Vater – der, ein Baugeschäft betrieb – zwei gute gläubige Freunde mit denen er jeden Sonnabend Bibelstudien abhielt. Zufällig erhielt einer der Freunde einen "Zions-Wachtturm" einliegend mit einem Traktat; "Wo sind die Toten" zugesandt. Das war uns allen sehr interessant zu lesen.
Weiterlesen...
Empfehlen Drucken

Allgemeine Erwähnungen über die Verfolgung der Zeugen Jehovas im 3.Reich (NS-Zeit) in der Zeitschrift "Das Goldene Zeitalter"

Allgemeine Erwähnungen über die Verfolgung
der Zeugen Jehovas im 3.Reich (NS-Zeit)
in der Zeitschrift "Das Goldene Zeitalter

 

 

Datum

S.

Titel

Stichworte

g36

01.03.36

S. 9

(Sieg-Heil Goebbels, Frick, Bürckel und kath. Bischöfe) als Photo

Photo

g36

15.03.36

S. 1

Scheidung der Nationen

Titelblatt (Hakenkreuzfahne)

g36

01.04.36

S. 12-16

Der römische Gruß (Neu eingeführt durch Mussolini und Hitler)

Heil Hitler

g36

15.04.36

S. 3

Freiheit den Gefangenen

Konzentrationslager

g36

15.04.36

S. 7

Im Stechschritt reißt das Bein empor

Gedicht + Karikatur

g36

01.05.36

S. 2

Das Echo auf den Radiovortrag "Scheidung der Nationen" in Deutsch vom 4.April 1936

Radiovortrag - Ankündigung

g36

01.05.36

S. 6-7,10-12

Was ist Faschismus? 1.Teil

 

g36

01.05.36

S. 8-9

Diktatoren

 

g36

15.05.36

S. 3-7

Was ist Faschismus? 2.Teil

 

g36

15.05.36

S. 12-13

Eine Nation von Massenhysterie befallen.

Goebbels

g36

15.05.36

S. 5

Morgen wieder?

Gedicht + Karikatur

g36

01.06.36

S. 6-14

Jehovas Zeugen in Deutschland

Berichte + Karikatur

g36

01.06.36

S. 7

Jehovas Zeugen in Deutschland

Magdeburg

g36

01.06.36

S. 8-9

Jehovas Zeugen in Deutschland

Dachau

g36

15.06.36

S. 1

Halt dem Eroberer!

Titelblatt

g36

15.06.36

S. 2

Halt dem Eroberer!

Gedicht

g36

15.06.36

S. 6

Aus dem dritten Reich - Raub an den Juden

Juden

g36

15.06.36

S. 7

Aus dem dritten Reich - Oranienburg und Hubertshof

Hubertshof

g36

15.06.36

S. 7

Aus dem dritten Reich - Oranienburg und Hubertshof

Oranienburg

g36

15.06.36

S. 15

Verschiedenes - Die Tragödie Europas

Hitler, Adolf

g36

01.07.36

S. 14

Die Bergpredigt in nationalsozialistischer "Beleuchtung"

Kirche

g36

01.07.36

S. 15

Aus dem dritten Reich - Beerdigungsfahrt für die Nichtwähler

Propagandazug der NSDAP

g36

01.07.36

S. 15

Aus dem dritten Reich - Nazistische Judenverfolgung dauert an.

Juden

g36

15.07.36

S. 1

Die Exekution

Titelbild

g36

15.07.36

S. 2

Die Exekution

Gedicht

g36

15.07.36

S. 3

Die Exekution

Hinrichtungen

g36

15.07.36

S. 10-15

Unglaubliches aus einem Kulturland

Wahlen

g36

01.08.36

S. 12-13

Kürzliche Eindrücke von Deutschland

Gefängnis

g36

01.08.36

S. 12-15

Unser Kampf und Hitlers - Mein Kampf

Mein Kampf

g36

01.08.36

S. 14

Keine jüdischen Ärzte mehr

Juden

g36

01.08.36

S. 14

Nazi-Mannhaftigkeit

Nazi

g36

01.08.36

S.13

Jehovas Zeugen in deutschen Konzentrationslagern

Konzentrationslager

g36

15.08.36

S. 7

Leserfrage: Jehova Zeugen und Luftschutz

Luftschutz

g36

15.08.36

S. 10-13

Unser Kampf und Hitlers - Mein Kampf - 2.Teil

Mein Kampf

g36

15.08.36

S. 13

Die Bischöfe und die Nazi

Kirche

g36

15.08.36

S. 13

Hitlers Angst vor den Juden

Juden

g36

15.08.36

S. 13

Neuheit in Deutschland: Heiratsgenehmigung

 

g36

15.08.36

S. 15

Die Nazis in der Schweiz strengen einen Prozeß gegen Vertreter der Watch Tower an

Kirche

g36

01.09.36

S. 6,7,10,11

Aus einem deutschen Konzentrationslager

Konzentrationslager

g36

01.09.36

S. 11

Die Norm des Dritten Reiches

Gedicht

g36

01.09.36

S. 6,7,10,11

Aus einem deutschen Konzentrationslager

 

g36

15.09.36

S. 3, 6, 7, 11-12

Der Kulturkampf des 20. jahrhunderts nimmt schärfere Formen an

 

g36

01.10.36

S. 6,7,16

Der Kulturkampf des 20. jahrhunderts nimmt schärfere Formen an 1.Forts.

 

g36

15.10.36

S. 2-5

Der neue Gesslerhut

Kongresse

g36

15.10.36

S. 5-8

Die juristische Seite der Sache - Presseberichte - Simsen aus dem Publikum

 

g36

15.10.36

S. 9-11

Presseberichte

 

g36

01.11.36

S. 14-16

Offener Brief (Dr. Hans Jonak)

 

g36

01.11.36

 

Der Kulturkampf des 20. Jahrhundert nimmt schärfere Formen an. Fortsetzung

 

g36

01.11.36

 

Unser Glaube und unsere Tätigkeit

 

g36

15.11.36

S. 2-16

Der Kulturkampf des 20.Jahrhunderts nimmt schärfere Formen an. 3.Forts.

 

g36

01.12.36

S. 6

Sie alle kämpfen um den Frieden

Gedicht

g36

01.12.36

S. 10-15

Das Nachspiel von Luzern

 

g36

15.12.36

S. 7

Das Dritte Reich

Gedicht

g37

01.01.37

S. 2

Wo ist Ruhnau? Menschenraub in Danzig - Bestialische Methoden _ Greulmärchen?

Ruhnau, Wilhelm

g37

01.01.37

S. 8-10

Bericht über Verfolgung von Christen in der Freien Stadt Danzig

Danzig

g37

01.01.37

S. 11-12

Was ist den Deutschen geschehen

Gerichte

g37

01.01.37

S. 37

Petition an den Völkerbund

Danzig

g37

01.02.37

S. 5-7

Alltägliches aus Deutschland

Deutschland

g37

15.02.37

S. 6-7

Stellungnahme zu der tendenziösen Presse über die "Entwicklung der Kriminalität in Deutschland"

Presse

g37

15.02.37

S. 10

Die Nazi haben 225 Menschen ins Gefängnis geworfen.

Gefängnis

g37

15.02.37

S. 12-13

Aus der "Katholischen Aktion"

Katholische Kirche

g37

01.03.37

S. 3-7

Völkerbundsillusion wider zunichte gemacht durch Konzession an die Gewaltpolitik des III.Reiches

Danzig

g37

01.03.37

S. 6-7

Um die Beschwerdeführung der Zeugen Jehovas beim Völkerbund

Danzig

g37

01.03.37

S. 7,10,

Mitteilung an die Presse. Neue Terror-Maßnahmen in Danzig

Danzig

g37

01.03.37

S. 8

Im Zeichen des Hakenkreuzes

Kirche

g37

01.04.37

S. 2

Warum Todesstrafe für Jehovas Zeugen (Bibelforscher)

Todesstrafe

g37

01.04.37

S. 11-13

Persönlicher Brief. 11.Januar 1937 (an Adolf Hitler)

Hitler, Adolf

g37

01.04.37

S. 12

Die Todesstrafe für "Ernste Bibelforscher" verlangt

Todesstrafe

g37

01.04.37

S. 12

Hitler von Gott gesandt!

Hitler, Adolf

g37

15.04.37

S. 11

Deutsche Justiz, Rechtspflege und Rechtspolitik

Zeitung

g37

15.04.37

S. 14-15

Herr Schulze wird Zellenleiter

Zellenleiter

g37

15.04.37

S. 15

Und der Knecht ist nicht über seinem Meister

Buch: On the Rocks

g37

15.05.37

S. 15

Der Begründer der Oxford-Bewegung" für Hitler

Buchman, Franck

g37

01.06.37

S. 6-13

Eine Beschwerde der Zeugen Jehovas vor dem Bundesgericht

Bundesgericht Berner

g37

01.06.37

S. 10-12

Zweiter offener Brief 14.März 1937 (an Adolf Hitler)

Hitler, Adolf

g37

15.06.37

S. 6,7,10-12

Eine Beschwerde der Zeugen Jehovas vor dem Bundesgericht

Bundesgericht Berner

g37

15.06.37

S. 11

Wie lange noch ...?

Zeitung

g37

15.06.37

S. 14-15

Die Bibelforscher vor dem Berner Obergericht

Gerichte

g37

01.07.37

S. 6,7,10,11,14,15

Eine Beschwerde der Zeugen Jehovas vor dem Bundesgericht

Bundesgericht Berner

g37

15.07.37

S. 6-7

Eine Beschwerde der Zeugen Jehovas vor dem Bundesgericht

Bundesgericht Berner

g37

15.07.37

S. 10

Das sind keine Menschen mehr

Folter

g37

15.07.37

S. 10

Rüstungsindustrie. Lehrreiche Geschichte des Hauses Krupp

Rüstungsindustrie

g37

15.07.37

S. 11

Das wahnsinnige Fieber nach Krieg

Spielzeug

g37

15.07.37

S. 12

Folter in Gefängnissen

Folter

g37

01.08.37

S. 3,5-10

Barabbas oder Jesum. Eine allegorische Betrachtung. über d.Urteil des Berner Obergerichts 28.5.37

Bundesgericht Berner

g37

01.08.37

S. 6,7, 10

Eine staatsrechtliche Beschwerde der Zeugen Jehovas vor dem Lausanner Bundesgericht

Bundesgericht Lausanner

g37

15.08.37

S. 6,7, 10-13

Eine staatsrechtliche Beschwerde der Zeugen Jehovas vor dem Lausanner Bundesgericht

Bundesgericht Lausanner

g37

01.09.37

S. 6,7, 10-11

Eine staatsrechtliche Beschwerde der Zeugen Jehovas vor dem Lausanner Bundesgericht

Bundesgericht Lausanner

g37

15.09.37

S. 1

Die Riesen Kanaans

Karikatur

g37

15.09.37

S. 10-11

Terror im Dritten Reich

Verhaftungen

g37

15.09.37

S. 6-7

Eine staatsrechtliche Beschwerde der Zeugen Jehovas vor dem Lausanner Bundesgericht

Bundesgericht Lausanner

g37

15.10.37

S. 10-11

Nationale Würde

Folter

g37

15.10.37

S. 11-12

Christenverfolgungen in Ungarn

Verfolgung

g37

15.10.37

S. 2-3

Zum Artikel "Barabbas oder Jesum"

Leserbrief

g37

15.11.37

S. 6-7

Teuflische Pläne

Krieg

g37

01.12.37

S. 11

Der Aufgeblasene

Gedicht

g37

01.12.37

S. 11

Der Aufgeblasene

Karikatur

g37

01.12.37

S. 11-12

Deutschland ein blühender Garten

Deutschland

g37

01.12.37

S. 13

Zum Kriegerdenkmälerkult

Gedicht

g37

01.12.37

S. 3

Die obrigkeitlichen Gewalten

Römer 13

g37

15.12.37

S. 10-14

So wird´s gemacht

Zeitung

g37

15.12.37

S. 2

Zeichen der Zeit

Juden

g37

15.12.37

S. 3

Eine Hebamme ohne klare politische Einstellung

Politische Einstellung

g37

15.12.37

S. 3

Sind wir hysterisch geworden?

Deutschland

g37

15.12.37

S. 6-7

Im Kampf um die Wahrheit!

Gerichte

g38

15.08.38

S. 2

Kreuzzug gegen das Christentum eine Dokumentensammlung

Buch: Kreuzzug gegen das Christentum

g38

15.08.38

S. 15-16

Ein Brief aus Deutschland

 

g38

01.09.38

S. 6-11

Kreuzzug gegen das Christentum eine Dokumentensammlung

Buch: Kreuzzug gegen das Christentum

g38

15.09.38

S. 12

Das Ergebnis der neuen Nationalkirche

Kirche

g38

15.09.38

S. 12

Neue Reformation in Deutschland - Nazistisches Glaubensbekenntnis

Kirche

g38

01.10.38

S. 6

Die Bessenheit des Fanatismus

Brief

g38

01.10.38

S. 10-12

Kreuzzug gegen das Christentum eine Dokumentensammlung

Buch: Kreuzzug gegen das Christentum

g38

15.11.38

S. 10

Massenverhaftungen von Zeugen Jehovas in Hamburg

Verhaftungen

g38

15.11.38

S. 12-13

Judenhaß

Juden

g38

15.12.38

S. 5

Die alte Wahrheitsfeindschaft der Nazis

Hitler, Adolf

g39

01.01.39

S. 6

Kreuzzug gegen das Christentum

Buch. Kreuzzug gegen das Christentum

g39

15.01.39

S. 11

Gewissen abgeschafft

Zeitung

g39

15.01.39

S. 11-12

Neudeutsches Glaubensbekenntnis

Zeitung

g39

15.01.39

S. 12-13

Erlebnisse eines Sudetendeutschen

Sudetendeutschland

g39

15.01.39

S. 15

Massenprozeß gegen "Bibelforscher"

Bochum

g39

01.02.39

S. 9-10

Die Weltärzte in Tätigkeit

Politiker

g39

15.02.39

S. 11-12

Nazis und Vatikan - die Spekulation auf die Zukunft

Kirche

g39

15.02.39

S. 12

Das "christliche" Hakenkreuz

Hakenkreuz

g39

15.02.39

S. 13

Die Mahlzeit

Gedicht

g39

15.02.39

S. 13

Die Mahlzeit

Karikatur

g39

15.02.39

S. 15

Politisch unzuverlässige - Eltern nicht erziehungsberechtigt

Kinder

g39

01.03.39

S. 12

Vatikan und Rassenfrage

Vatikan

g39

01.03.39

S. 12, 15

Hitler - Schreckbild Nummer 1 der amerikanischen Katholiken

Hitler, Adolf

g39

01.03.39

S. 13

Der Vatikan züchtet die Diktatur

Vatikan

g39

01.03.39

S. 13-14

Rom und die Juden

Juden

g39

01.03.39

S. 14

Konzentrationslager Buchenwald

Buchenwald

g39

01.03.39

S. 15

So lebt Pastor Niemöller

Sachsenhausen

g39

01.03.39

S. 3, 6, 7,

Christen im Schmelzofen

Verfolgung

g39

15.03.39

S. 11

Verfolgte Christen im Dritten Reich

Verfolgung

g39

15.04.39

S. 1

Bedrohtes Erbe

Karikatur

g39

15.04.39

S. 5

Die neue Internationale

Gruß

g39

15.04.39

S. 13

Ein Glanzstück Katholischer Aktion

Kirche

g39

01.05.39

S. 5

Die Wirkung katholischer Gebete

Kirche

g39

01.05.39

S. 7

Kirchenverfolgung - in Deutschland

Kirche

g39

01.05.39

S. 12

Das Adlernase eines Diktators

Hitler, Adolf

g39

01.05.39

S. 14

Vatikanpolitik

Vatikan

g39

15.05.39

S. 13

Zwei Briefe von allgemeinem Interesse

Brief

g39

01.06.39

S. 10-11

Danziger Stimme über den neuen Papst

Danzig

g39

01.06.39

S. 10-11

Danziger Stimme über den neuen Papst

Papst

g39

01.06.39

S. 11

Bischof und Hitler

Karikatur

g39

01.06.39

S. 12-13

Hartnäckiger Bibelforscher im Konzentrationslager

Dachau

g39

01.06.39

S. 12-13

Hartnäckiger Bibelforscher im Konzentrationslager

Lichtenburg

g39

01.07.39

S. 3

Mauern stürzen, Ketten brechen ...

Gedicht

g39

15.07.39

S. 10-11

Katholizismus und Nationalsozialismus

Vatikan

g39

15.07.39

S. 10-12

Die Gestapo spielt Erzieher

Gestapo

g39

15.07.39

S. 10-12

Die Gestapo spielt Erzieher

Oranienburg

g39

15.07.39

S. 12-14

Diktatoren

Hitler, Adolf

g39

15.07.39

S. 12-14

Diktatoren

Karikatur

g39

15.07.39

S. 15

Aus Danzig. 32 Bibelforscher verurteilt

Danzig

g39

15.07.39

S. 3-5

Ein großer Skandal

Buch: Kreuzzug gegen das Christentum

g39

15.07.39

S. 6-7

Arbeiterdeportationen in Deutschland

Zeitung

g39

01.08.39

S. 4

Ein gewisser Jonak

Hetzbroschüre

g39

01.08.39

S. 7

Faschismus unter dem Sternenbanner

Zeitung

g39

01.08.39

S. 7

Klerikale Nazipropaganda im Elsaß

Kirche

g39

01.08.39

S. 7

Züchtigungsverbot

Hitlerjugend

g39

01.08.39

S. 13

Hypnotiseur Hitler

Hitler, Adolf

g39

15.08.39

S. 3-6

Gesetzlich gemachte Bosheit

Verfolgung

g39

15.08.39

S. 6-7

Broschüre: Faschismus oder Freiheit?

Broschüre: Faschismus oder Freiheit?

g39

15.08.39

S. 6-7

Warum muß die Frau des Ermordeten bezahlen?

Verfolgung

g39

15.08.39

S. 7

Befreite Gebiete

Gestapo

g39

15.08.39

S. 7

Befreite Gebiete

Tschechoslowakei

g39

15.08.39

S. 7

Nationalistisches Kirchentum

Kirche

g39

01.09.39

S. 11-12, 14

Wohin steuert die Schweiz?

Broschüre: Faschismus oder Freiheit?

g39

01.09.39

S. 15

Aus einem deutschen Konzentrationslager

Konzentrationslager

g39

01.09.39

S. 15

Der Deutsche Gruß

Gruß

g39

01.09.39

S. 15

Vozivmesse für Hitler

Hitler, Adolf

g39

01.09.39

S. 15

Vozivmesse für Hitler

Kirche

g39

01.09.39

S. 7, 10

Stinkblüten aus deutschen Zeitungen

Zeitung

g39

15.09.39

S. 6-7

Streiflichter aus dem Leben von Zeugen Jehovas in Deutschland

Gestapo

g39

15.09.39

S. 10

Aus Hindenburg in Oberschlesien

Hindenburg (Oberschlesien)

g39

15.09.39

S. 10

Betrübende Vorgänge in den evangelischen Kirchen Deutschlands

Kirche

g39

15.09.39

S. 10

Der Prügel - die deutsche Bibel!

Konzentrationslager

g39

15.09.39

S. 10

Der Prügel - die deutsche Bibel!

Neusüstrum

g39

15.09.39

S. 10

Heiligkeit dem Herrn Jehova

Kirche

g39

15.09.39

S. 10

Wer andern eine Grube gräbt ...

Karlsbad

g39

15.09.39

S. 11

Kirchenschändung in der Pfalz

Verfolgung

g39

15.09.39

S. 12

Das Hakenkreuz in der katholischen Kirche

Kirche

g39

01.10.39

S. 3-4

Das Echo einer Verteidigungsschrift

Broschüre: Faschismus oder Freiheit?

g39

01.10.39

S. 7

die deutsche GPU

Gestapo

g39

01.10.39

S. 7

Eine Bibel für Hitler

Hitler, Adolf

g39

01.10.39

S. 7

Knechtung und die Deutschen

Zeitung

g39

01.10.39

S. 10

Beifall der Nazis für Coughlin

Kirche

g39

01.10.39

S. 10

Vom anderen Kreuz

Vatikan

g39

01.10.39

S. 10-11

Der Fahnengruß

Fahnengruß

g39

01.10.39

S. 14

Von der Wühlarbeit gegen Jehovas Zeugen. Hintermänner und Hintergründe

de Pottere

g39

01.10.39

S. 14

Von der Wühlarbeit gegen Jehovas Zeugen. Hintermänner und Hintergründe

Fleischenhauer, Ulrich

g39

01.10.39

S. 14

Von der Wühlarbeit gegen Jehovas Zeugen. Hintermänner und Hintergründe

Jonak, Hans

g39

01.10.39

S. 14

Von der Wühlarbeit gegen Jehovas Zeugen. Hintermänner und Hintergründe

Metzler, Heinrich

g39

01.10.39

S. 14

Von der Wühlarbeit gegen Jehovas Zeugen. Hintermänner und Hintergründe

Tödtli, Boris

g39

01.10.39

S. 14

Von der Wühlarbeit gegen Jehovas Zeugen. Hintermänner und Hintergründe

Weder, Dr.

g39

15.10.39

S. 3-5

Nationalsozialismus und Kommunismus

Kommunismus

g39

15.10.39

S. 3-5

Nationalsozialismus und Kommunismus

Nationalsozialismus

g39

15.10.39

S. 11-12

Waffensegung

Kirche

g39

01.11.39

S. 14

Querulanten, Eigenbrötler und typische Stündeler

Zeitung

g39

01.12.39

S. 3

Ein Kriminalfall

Buch: Kreuzzug gegen das Christentum

g39

01.12.39

S. 7,10

Nazipropaganda durch katholische Missionen

Kirche

g39

01.12.39

S. 10, 11

Wandlung im deutschen Kirchenkampf

Kirche

g39

15.12.39

S. 5-6

Ordensverleihung für Heldentaten in Polen

Polen

g39

15.01.39

S. 15

Pfarrer Niemöller im Konzentrationslager Sachsenhausen

Sachsenhausen

g40

01.01.40

S. 4

Die Verschickung der Deutschbalten

Zwangsverschickung

g40

01.01.40

S. 5

"Aus einem solchen Kind kann nie etwas werden."

Radio

g40

01.01.40

S. 6

"Volksmeldedienst"

 

g40

01.01.40

S. 6-7

"Herbert hat doch gesiegt"

Hinrichtung

g40

01.01.40

S. 10,11

Krieg und Christentum

 

g40

01.01.40

S. 11, 13

Pfarrer Niemöller

 

g40

01.01.40

S. 13

"Alle Gewalt geht vom Pfarramt aus"

 

g40

01.01.40

S. 14

Flüchtlingsproblem, mit dem Herzen entschieden

Juden

g40

15.01.40

S. 10,11

Die Juden (von J.F.Rutherford)

 

g40

15.01.40

S. 13-15

"Der Gesetzlose lauert, um den Elenden zu erhaschen."

Kindesraub

g40

15.01.40

S. 3-5

Staatstotalität - von gleicher Seite verurteilt und gelobt. (Zum ersten Rundschreiben Pius XII)

 

g40

01.02.40

S. 6-7

Hoffnung für die Juden (von J.F.Rutherford)

Juden

g40

01.02.40

S. 13-15

"Blutmenschen hassen den Unsträflichen"

August Dieckmann,

g40

15.02.40

S. 10

Sie schaffen weiter Märtyrer

Otto Dubbs

g40

01.03.40

S. 4-7

Kulissengeheimnisse

 

g40

01.03.40

S. 7

Aus der jüngsten deutschen Geschichte"

 

g41

15.01.41

S. 16

Verkehr mit gefangenen ist verboten

Amtsgericht Wolfstein

g41

15.01.41

S. 7

Wer hat das gern?

Parteien

g41

15.02.41

S. 6-7

Heimtückische Angriffe - notwendige Richtigstellungen

Katholisches Männerblatt St Gallen 10.1940

g41

15.02.41

S. 12

Die große Gefahr

Katholisches Männerblatt St Gallen 10.1940

g41

15.02.41

S. 16

Sie haben´s geschaft

Deutschland mehrheitlich katholisch

g41

15.04.41

S. 6-9

Ein "befremdendes Werk" im Kriegsgewirr. Die Tätigkeit der Zeugen jehovas in Großbritannien

Kongreß London - Flugschrift

g41

15.05.41

S. 4-7

Theokratische Hauptversammlung in Bern

Kongreß Bern

g41

01.08.41

S. 16

Ausgerechnet Heinrich Metzler als "Wahrer" gesitiger Landesverteidigung.

Presse

g42

15.04.42

S. 5-14

Theokratische Hauptversammlung in Zürich

Zürich

g42

15.12.42

S. 2

Mitteilung

Zürcher, Franz

g42

15.12.42

S. 2

Mitteilung

Rütimann, Alfred

g44

01.11.44

S. 6

Zuflucht

Konzentrationslager

g44

01.11.44

S. 7

Standhaft - trotz zehn Jahren Verfolgung

Bielefeld, Baden

g45

15.03.45

S. 14-15

Persönlicher Brief an Adolf Hitler (11.1.19367)

Hitler, Adolf

g45

01.04.45

S. 14-15

Persönlicher Brief an Adolf Hitler (11.1.19367)

Hitler, Adolf

g45

15.04.45

S. 14-15

Persönlicher Brief an Adolf Hitler (11.1.19367)

Hitler, Adolf

g45

15.04.45

S. 16

Berichte aus Konzentrationslagern

Buch: Kreuzzug gegen das Christentum

g45

01.05.45

S. 16

Moderne Christenverfolgung

Buch: Kreuzzug gegen das Christentum

g45

15.05.45

S. 16

Vier Jahre lang vom Armeestab beschlagnahmt

Buch: Kreuzzug gegen das Christentum

g45

01.06.45

S. 9

Kampf um die Freiheit an der innern Front

1. Berichte

g45

01.06.45

S. 16

Die Leiden der Menschen werden enden - auf welche Weise

Kongreß Zürich - Flugschrift

g45

01.06.45

S. 16

Tausende von Jehovas Zeugen ein ganzes Jahrzehnt in deutschen Konzentrationslagern

Kongreß Zürich - Flugschrift

g45

15.06.45

S. 12-13

Zwei Männer der "Vorsehung" und ihr Ende

Hitler - Mussolini

g45

01.07.45

S. 12-13

Vergessen wir es nicht!

Kirche

g45

01.07.45

S. 14

Hartnäckige Bibelforscher

Konzentrationslager

g45

15.07.45

S. 12-13, 16

Kulissengeheimnis

Kirche

g45

15.07.45

S. 4-7

Konzentrationslager Buchenwald

Buchenwald

g45

15.07.45

S. 6

Ein Brief aus Buchenwald

Buchenwald

g45

01.08.45

S. 6

Konzentrationslager Buchenwald

Buchenwald

g45

01.08.45

S. 7

Tausende von Jehovas Zeugen ein ganzes Jahrzehnt in deutschen Konzentrationslagern

Kongreß Zürich - Flugschrift

g45

01.09.45

S. 4-7

Auszug aus Sachsenhausen

Sachsenhausen

g45

01.09.45

S. 14

Darf nicht veröffentlicht werden. Pressechef Ter. Kreis 3

Zensur

g45

01.09.45

S. 4-7

Auszug aus Sachsenhausen

Winkler, Arthur

g45

15.09.45

S. 14

Darf nicht veröffentlicht werden. Pressechef Ter. Kreis 3

Zensur

g45

15.09.45

S. 4-7

Auszug aus Sachsenhausen

Sachsenhausen

g45

01.10.45

S. 14

Darf nicht veröffentlicht werden. Pressechef Ter. Kreis 3

Zensur

g45

01.10.45

S. 4-6

Auszug aus Sachsenhausen

Sachsenhausen

g45

15.10.45

S. 4-5

Konzentrationslager verfehlten den Zweck der Religion

 

g45

01.11.45

S. 4-5

Konzentrationslager verfehlten den Zweck der Religion

 

g45

15.11.45

S. 4-5, 8

Konzentrationslager verfehlten den Zweck der Religion

 

g45

01.12.45

S. 11

Zum Nachdenken

Zeitung

g45

01.12.45

S. 4

Nazi-Kulturgut wird vernichtet

Bücherverbrennung

g45

15.12.45

S. 11

Zum Nachdenken

Zeitung

g45

15.12.45

S. 12-13

Der Kongreß der Zeugen Jehovas in Amsterdam am 5.August 1945

Kongreß Amsterdam


Letzte Aktualisierung 03.06.2006
Durch Karlo Vegelahn

Empfehlen Drucken

Bad Grund - Bernhard Döllinger

 

Geschichts- und Erinnerungstafel Bad Grund (Harz)

Empfehlen Drucken

Bad Grund - Todesmarsch - HarzKurier 31.01.2009

HarzKurier vom 31.01.2009

 

Seite 2 von 7

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • ...
  • 6
  • 7
  • Aktuelle Seite:  
  • Content
  • Jehovas Zeugen
  • Geschichte
  • Verfolgung

Übersetzung

Hauptmenü

  • Startseite
  • Bibliothek Rundgang
  • Familie Vegelahn
  • Ortsgeschichte
  • Niedersachsen
  • Harz
  • Osterode
  • Heimatstube Freiheit
  • -
  • Bibeln
  • Jehovas Zeugen
  • Zur alten Webseite
  • -
  • Neueste Beiträge
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Nach oben

© 2018 Archiv-Vegelahn